Das Tanztheater wäre ein nächster Baustein in der ”Kulturkette” in Saabrücken, zusammen mit dem Staatstheater und der Moderne Gallerie. Es sollte ein einzigartiges Gebäude werden, das mit der Umgebung und mit der Stadt komuniziert.
Daraus liefert sich die besondere Gestalt mit der teilweise “schwebenden” Struktur, die zwei wichtige Funktionen hat. Die Erste ist eher urbanistisch, da die wandfreie Grundriss im EG eine visuelle Verbindung zwischen dem Park und der Straße ( und der Stadt ) herstellt.
Die Zweite Funktion ist Leute rein einzuladen. Die schrittweise abnehmene lichte Höhe zum Eingang spannt langsam die Atmosphäre. Im innenbereich spielt sich dasgleiche wider zurück...die Raumhöhe wächst in jedem nächsten Raum bis zum Treppenbereich, der alle Geschosse verbindet oder bis zu den Aussichtsbereiche, die Überblick über die Stadt bieten. Dadrurch löst sich die “Spannung“ auf und das Gebäude erzählt seine Geschichte.
Das Gebäude besteht grob aus fünf Baukörper aus unterschiedlichen Materialien, um die Nutzungen drin zu diferenzieren. Logischerweise eher offen und aus Stahl für die öffentliche Räume. Der Veranstaltungssaal, der ein privater Charakter bieten soll, ist im Sichtbeton ausgebaut.
Der Veranstaltungssaal ist auch kein normales Theater, sondern er kann für unterschiedliche Veranstaltungen anders angepasst werden. Als “Vision 2” gezeichnet kann das Podium waagerecht gestellt werden, die Decke darüber hochgefahren werden und die Kulissen nach vorne gerutscht werden. In dem Fall das Podium wird und die Zuschauer gucken nur von oben nach unten.
Das Tragwerk des Gebäudes wird durch den Zusammenhang von Stahl und Stahlbeton gewährleistet. Die beide massive Baukörper für den Saal und für die Bühne werden als einzelne ausgesteifte Baukörper vorgesehen. Der mit der Bühne wird einfach auf den massiven Baukörper mit den Büros gestellt und dort bleibt er im Gleichgewicht. Der Kubus für das Publikum wird nur auf zwei Stützen ( Scheiben ) gestellt, die die Lasten von den Seitenwänden abtragen. Im Gleichgewicht zu bleiben wird den ganzen Kubus mit den Stahlbetonverbunddecken umgegeben und zurückgezogen.
Die Fassade von den massiven Baukörpern wird im Sichtbeton mit Kerndämmung ausgeführt.
Die Stahlbaukörper werden mit einem durchgehenden Pfosten- Riegel System ausgerüstet. Es wechselt nur zwischen Glasscheiben ( wo nöttig ) und Dämmpanelle. Teilweise werden noch Lochblechpanelle vorgehängt, die das Gebäude schützen und ihm eine gewissene Leichtigkeit geben.
Daraus liefert sich die besondere Gestalt mit der teilweise “schwebenden” Struktur, die zwei wichtige Funktionen hat. Die Erste ist eher urbanistisch, da die wandfreie Grundriss im EG eine visuelle Verbindung zwischen dem Park und der Straße ( und der Stadt ) herstellt.
Die Zweite Funktion ist Leute rein einzuladen. Die schrittweise abnehmene lichte Höhe zum Eingang spannt langsam die Atmosphäre. Im innenbereich spielt sich dasgleiche wider zurück...die Raumhöhe wächst in jedem nächsten Raum bis zum Treppenbereich, der alle Geschosse verbindet oder bis zu den Aussichtsbereiche, die Überblick über die Stadt bieten. Dadrurch löst sich die “Spannung“ auf und das Gebäude erzählt seine Geschichte.
Das Gebäude besteht grob aus fünf Baukörper aus unterschiedlichen Materialien, um die Nutzungen drin zu diferenzieren. Logischerweise eher offen und aus Stahl für die öffentliche Räume. Der Veranstaltungssaal, der ein privater Charakter bieten soll, ist im Sichtbeton ausgebaut.
Der Veranstaltungssaal ist auch kein normales Theater, sondern er kann für unterschiedliche Veranstaltungen anders angepasst werden. Als “Vision 2” gezeichnet kann das Podium waagerecht gestellt werden, die Decke darüber hochgefahren werden und die Kulissen nach vorne gerutscht werden. In dem Fall das Podium wird und die Zuschauer gucken nur von oben nach unten.
Das Tragwerk des Gebäudes wird durch den Zusammenhang von Stahl und Stahlbeton gewährleistet. Die beide massive Baukörper für den Saal und für die Bühne werden als einzelne ausgesteifte Baukörper vorgesehen. Der mit der Bühne wird einfach auf den massiven Baukörper mit den Büros gestellt und dort bleibt er im Gleichgewicht. Der Kubus für das Publikum wird nur auf zwei Stützen ( Scheiben ) gestellt, die die Lasten von den Seitenwänden abtragen. Im Gleichgewicht zu bleiben wird den ganzen Kubus mit den Stahlbetonverbunddecken umgegeben und zurückgezogen.
Die Fassade von den massiven Baukörpern wird im Sichtbeton mit Kerndämmung ausgeführt.
Die Stahlbaukörper werden mit einem durchgehenden Pfosten- Riegel System ausgerüstet. Es wechselt nur zwischen Glasscheiben ( wo nöttig ) und Dämmpanelle. Teilweise werden noch Lochblechpanelle vorgehängt, die das Gebäude schützen und ihm eine gewissene Leichtigkeit geben.