1978 als zweites Gebäude überhaupt ins Weltkulturerbe aufgenommen, ist der Aachener Dom heute Anlaufpunkt für Touristen, Gläubige und Historiker. Damit öffnet er jährlich hunderttausenden Menschen seine Pforten. Um den hereingetragenen Schmutz durch die Besucher stark zu minimieren und damit die Substanz zu schützen, wurde der Dom-Eingang mit der emco 3-Zonen-Reinigung ausgestattet. Das besondere im Fall des Aachener Doms: Das Institut TFI Aachen hat die emco 3-Zonen-Reinigung zusätzlich zur Teststrecke gemacht.
Ablauf der Teststrecke
Von Juli 2020 wurden ein Jahr lang die Besucherzahlen und die Verschmutzungsgrade der emco MARSCHALL Original (Seiteneingänge), der emco MARSCHALL Premium (Wolfstür und Vorraum) und der emco SAUBERLAUF (am Treppenfuss) ermittelt.
Im Beobachtungszeitraum durchquerten rund 423.000 Personen die Eingänge. Mitarbeiter des TFI reinigten die Eingangsmatten wöchentlich, um die Schmutzmenge zu ermitteln und scannten das Material zur Dokumentation der optischen Veränderungen.
Aufgrund der Pandemie wurde eine Wegführung im Eingangsbereich vorgegeben, welche die Schmutzaufnahme beeinflusste: Die Matten in Seiteneingang und -ausgang (Zone 1) nahmen über die Einlagen durchschnittlich 275 Gramm pro Monat auf. In Zone 2 waren es 144 Gramm und bei 3. Zone 121 Gramm.
Insgesamt haben die emco Eingangsmatten monatlich 540 Gramm Schmutz aufgenommen. Schmutz, der zusätzlich über die Zwischenräume der Profile aufgefangen werden konnte, wurde nicht berücksichtigt.
Die Schmutzmenge und Feuchtigkeit in Zone 3 hätte weiter reduziert werden können, wenn die Zonen 1 und 2 länger gewesen wären. Denn der längere Laufweg hätte den Schmutz noch besser aufgenommen. Das war im Westportal baulich allerdings nicht möglich.
„Der Aachener Dom ist für seinen Dombaumeister eine Lebensaufgabe – ein Ort, den es unbedingt zu erhalten gilt für kommende Generationen“, so Helmut Maintz, Dombaumeister seit 2000.
Ablauf der Teststrecke
Von Juli 2020 wurden ein Jahr lang die Besucherzahlen und die Verschmutzungsgrade der emco MARSCHALL Original (Seiteneingänge), der emco MARSCHALL Premium (Wolfstür und Vorraum) und der emco SAUBERLAUF (am Treppenfuss) ermittelt.
Im Beobachtungszeitraum durchquerten rund 423.000 Personen die Eingänge. Mitarbeiter des TFI reinigten die Eingangsmatten wöchentlich, um die Schmutzmenge zu ermitteln und scannten das Material zur Dokumentation der optischen Veränderungen.
Aufgrund der Pandemie wurde eine Wegführung im Eingangsbereich vorgegeben, welche die Schmutzaufnahme beeinflusste: Die Matten in Seiteneingang und -ausgang (Zone 1) nahmen über die Einlagen durchschnittlich 275 Gramm pro Monat auf. In Zone 2 waren es 144 Gramm und bei 3. Zone 121 Gramm.
Insgesamt haben die emco Eingangsmatten monatlich 540 Gramm Schmutz aufgenommen. Schmutz, der zusätzlich über die Zwischenräume der Profile aufgefangen werden konnte, wurde nicht berücksichtigt.
Die Schmutzmenge und Feuchtigkeit in Zone 3 hätte weiter reduziert werden können, wenn die Zonen 1 und 2 länger gewesen wären. Denn der längere Laufweg hätte den Schmutz noch besser aufgenommen. Das war im Westportal baulich allerdings nicht möglich.
„Der Aachener Dom ist für seinen Dombaumeister eine Lebensaufgabe – ein Ort, den es unbedingt zu erhalten gilt für kommende Generationen“, so Helmut Maintz, Dombaumeister seit 2000.