Begibt man sich in Süd-Westlicher Richtung aus Goslar in den Wald so erreicht man nach einiger Zeit den Königsberg. Auf diesem befindet sich ein ehemaliges Sanatorium, welches auf Grund der Tuberkulosewelle Ende des 19. Jahrhunderts gebaut wurde. Anknüpfend an diese Tradition wird an dieser Stelle das neue Therapiezentrum entstehen.
Nähert man sich dem ehemaligen Wasserturm so entdeckt man die Lichtung auf der sich das neue Gebäudeensemble befindet. Dieses dient nun nicht mehr der Heilung von TBS sondern als Heilstätte für Burn out und Depressionen. Der Weg, den jeder für sich selber bestreitet, endet im Eingang des Empfangspavillons, gebaut aus in Holzkonstruktion mit Holzverschalung, welche durch die Art der Bretterbearbeitung eine ganz eigene Ornamentik bekommt. Auch die anderen Gebäude haben dieses Fassaden Element und bilden somit ein stimmiges Gesamtbild, trotz der sehr unterschiedlichen Formen. Durch das Gebäudeensemble entsteht ein fast städtischer Platz welcher dem Besucher Schutz und Geborgenheit bietet. Betritt man nun das Empfangsgebäude findet man die Administration und ein kleines Café vor. Es lädt ein zum Ankommen und verweilen.
Gäste mit längeren Aufenthalt erhalten am Empfangstresen ihren Schlüssel und können sich über den Hof in das gegenüberliegende Wohngebäude begeben. Fünfzehn Zimmer befinden sich auf der Ebene und noch einmal fünfzehn darüber. Erschlossen werden sie über einen Gang welcher durch einen Innenhof belichtet wird. Den Innenhof bildet ein Relikt aus alter Sanatoriums Zeit. Die Wände des ehemaligen Wirtschaftsgebäudes sind in Beton abgegossen und dienen nun als Außenwand für den neuen Innenhof. Die Haupttreppe führt auf die Innenhofebene auf welcher sich außerdem der Speisesaal mit Küche befindet. Ein großes Wohnzimmer liegt zwischen Innenhof und Außentreppe. Beim Übergang in die Sockelgeschosse ändert sich auch das Material von Holz zu Schiefer. Es scheint als würde der Schiefer aus dem Berg kommen und darauf das Holz, der Baum, stehen.
Verlässt man das Wohnzimmer findet man sich auf dem Plateau der großen Außentreppe wieder. Schweift der Blick nach rechts hat man einen wundervollen gerahmten Blick in dem Wald. Geradezu befindet sich das Therapiegebäude. Es besteht die Möglichkeit zur Gruppentherapie im obersten Geschoss, zur Einzeltherapie im darunter liegendem Geschoss, sowie Gymnastik und Entspannung im Sport-und Wellnessbereich. Dieses Gebäude dient als baulicher Therapieort. Er ist in seinem Raumprogramm möglichst gering gehalten, da ein Großteil der Therapie im Wald stattfinden wird.
Beginnend an der großen Außentreppe windet sich ein Waldbadepfad ca. 4km um den Königsberg herum. Auf diesem Pfad befinden sich Waldbadestationen in einfachen Geometrien gebaut. Die klaren Geometrien in der gewachsenen Umwelt kombiniert mit dem Baustoff des heimischen Schiefers hält Stationen und Zentrum zusammen. Die Gäste haben Orientierungspunkte und können sich voll und ganz auf sich selber konzentrieren, beim Barfuß laufen auf dem Waldboden, Baden im Königsbrunnen, entspannen beim Feuer auf der großen Lichtung, zuhören im Klangraum der Bärenhöhle oder fühlen der Baumkronen auf dem Wipfelpfad.
Nähert man sich dem ehemaligen Wasserturm so entdeckt man die Lichtung auf der sich das neue Gebäudeensemble befindet. Dieses dient nun nicht mehr der Heilung von TBS sondern als Heilstätte für Burn out und Depressionen. Der Weg, den jeder für sich selber bestreitet, endet im Eingang des Empfangspavillons, gebaut aus in Holzkonstruktion mit Holzverschalung, welche durch die Art der Bretterbearbeitung eine ganz eigene Ornamentik bekommt. Auch die anderen Gebäude haben dieses Fassaden Element und bilden somit ein stimmiges Gesamtbild, trotz der sehr unterschiedlichen Formen. Durch das Gebäudeensemble entsteht ein fast städtischer Platz welcher dem Besucher Schutz und Geborgenheit bietet. Betritt man nun das Empfangsgebäude findet man die Administration und ein kleines Café vor. Es lädt ein zum Ankommen und verweilen.
Gäste mit längeren Aufenthalt erhalten am Empfangstresen ihren Schlüssel und können sich über den Hof in das gegenüberliegende Wohngebäude begeben. Fünfzehn Zimmer befinden sich auf der Ebene und noch einmal fünfzehn darüber. Erschlossen werden sie über einen Gang welcher durch einen Innenhof belichtet wird. Den Innenhof bildet ein Relikt aus alter Sanatoriums Zeit. Die Wände des ehemaligen Wirtschaftsgebäudes sind in Beton abgegossen und dienen nun als Außenwand für den neuen Innenhof. Die Haupttreppe führt auf die Innenhofebene auf welcher sich außerdem der Speisesaal mit Küche befindet. Ein großes Wohnzimmer liegt zwischen Innenhof und Außentreppe. Beim Übergang in die Sockelgeschosse ändert sich auch das Material von Holz zu Schiefer. Es scheint als würde der Schiefer aus dem Berg kommen und darauf das Holz, der Baum, stehen.
Verlässt man das Wohnzimmer findet man sich auf dem Plateau der großen Außentreppe wieder. Schweift der Blick nach rechts hat man einen wundervollen gerahmten Blick in dem Wald. Geradezu befindet sich das Therapiegebäude. Es besteht die Möglichkeit zur Gruppentherapie im obersten Geschoss, zur Einzeltherapie im darunter liegendem Geschoss, sowie Gymnastik und Entspannung im Sport-und Wellnessbereich. Dieses Gebäude dient als baulicher Therapieort. Er ist in seinem Raumprogramm möglichst gering gehalten, da ein Großteil der Therapie im Wald stattfinden wird.
Beginnend an der großen Außentreppe windet sich ein Waldbadepfad ca. 4km um den Königsberg herum. Auf diesem Pfad befinden sich Waldbadestationen in einfachen Geometrien gebaut. Die klaren Geometrien in der gewachsenen Umwelt kombiniert mit dem Baustoff des heimischen Schiefers hält Stationen und Zentrum zusammen. Die Gäste haben Orientierungspunkte und können sich voll und ganz auf sich selber konzentrieren, beim Barfuß laufen auf dem Waldboden, Baden im Königsbrunnen, entspannen beim Feuer auf der großen Lichtung, zuhören im Klangraum der Bärenhöhle oder fühlen der Baumkronen auf dem Wipfelpfad.