Die Megastadt Tokyo mit mehr als 13 Millionen Bevölkerung hat seit langem das Problem der Friedhofsplatzmangel konfrontiert und nach befriedigenden Lösungen gesucht. Die von Stadt erstellten Friedhofgärten wie der Zoshigaya Friedhof und der Aoyama Friedhof sind schon voll und ganz teuer geworden. Die private Friedhöfe innerhalb Wohnviertel bringen mit sich Probleme wie die Unzufriedenheit der Nachbarschaft. Die Stadt braucht eine bessere Idee um den Einwohner derartige Infrastruktur mit besserer Raumeffizienz und -qualität anzubieten.
Andererseits ist die Wahrnehmung des Todes heutzutage viel anders als vorher. Die Debatte über die Notwendigkeit einer teuren traditionellen Bestattungszeremonie führt zu der Frage, was der Tod den Lebenden bedeutet. So kommen wir zu einem Zeitpunkt, wo wir das Beziehung zwischen Tod und Stadt überdenken und diskutieren sollen.
Ich nahm das als eine architektonische Chance an und ging von dem grundsätzlichen Beziehung zwischen Friedhof und Menschen aus. Der Friedhof bietet Raum an, um die Toten zu trauern, und erinnert gleichzeitig daran, dass der Tod ein Teil unseres eigenen Lebens bleibt. Wenn man genau nachdenkt, dass selbst in unserem Körper jeden Tag Milliarden von Zellen sterben, während andere Milliarden neu geboren werden, würde man schnell begreifen, dass alle Dinge sich ständig dekonstruieren und rekonstruieren und wir eigentlich in einem Überlagerungszustand des Lebens und des Todes leben.
Um es zu verdeutlichen habe ich eine offene Struktur statt ein geschlossenes Gebäude vorgestellt. Statt ein Objekt zu sehen soll der Friedhof eher ein spezielles Ort zu erleben sein. Der architektonische Charakter des Todes sollte sich mit der lebendigen urbanen Atmosphäre überlappen. Das Sehen trennt Objekt von Subjekt, Während das Hören beide verschmelzen lassen könnte. Aus diesem Grund nehme ich Windglocke als Ersatz der traditionellen Urne. Statt Volumen und optische Schwere wird das Geräusch der Träger des Gedächtnisses und der Trauer.
Für den Bedürfnis der Zeremonien habe ich einen neutralen Raum unter dem öffentlichen Wasserteich konzipiert, wo alle Arten von traditionellen und vereinfachten Zeremonien wie Wake und Gedenkdienst stattfinden könnten.
Andererseits ist die Wahrnehmung des Todes heutzutage viel anders als vorher. Die Debatte über die Notwendigkeit einer teuren traditionellen Bestattungszeremonie führt zu der Frage, was der Tod den Lebenden bedeutet. So kommen wir zu einem Zeitpunkt, wo wir das Beziehung zwischen Tod und Stadt überdenken und diskutieren sollen.
Ich nahm das als eine architektonische Chance an und ging von dem grundsätzlichen Beziehung zwischen Friedhof und Menschen aus. Der Friedhof bietet Raum an, um die Toten zu trauern, und erinnert gleichzeitig daran, dass der Tod ein Teil unseres eigenen Lebens bleibt. Wenn man genau nachdenkt, dass selbst in unserem Körper jeden Tag Milliarden von Zellen sterben, während andere Milliarden neu geboren werden, würde man schnell begreifen, dass alle Dinge sich ständig dekonstruieren und rekonstruieren und wir eigentlich in einem Überlagerungszustand des Lebens und des Todes leben.
Um es zu verdeutlichen habe ich eine offene Struktur statt ein geschlossenes Gebäude vorgestellt. Statt ein Objekt zu sehen soll der Friedhof eher ein spezielles Ort zu erleben sein. Der architektonische Charakter des Todes sollte sich mit der lebendigen urbanen Atmosphäre überlappen. Das Sehen trennt Objekt von Subjekt, Während das Hören beide verschmelzen lassen könnte. Aus diesem Grund nehme ich Windglocke als Ersatz der traditionellen Urne. Statt Volumen und optische Schwere wird das Geräusch der Träger des Gedächtnisses und der Trauer.
Für den Bedürfnis der Zeremonien habe ich einen neutralen Raum unter dem öffentlichen Wasserteich konzipiert, wo alle Arten von traditionellen und vereinfachten Zeremonien wie Wake und Gedenkdienst stattfinden könnten.