Trainspotting verdankt seinen Namen der unmittelbaren Nähe zum Bahndamm. Die Typologie des „Kopfbaus“ ist für den Innenraum sowie die äußere Gestalt des Gebäudes prägend: auf jeder Etage sind 1-2 Wohneinheiten über die freie Gebäudeecke orientiert. Der Weitblick entlang des Bahndamms - das „Trainspotten“ - ist somit von jeder Wohnung aus möglich.
Insgesamt entstanden 6 Wohnungen (davon 2 Maisonette-Wohnungen) und zwei Gewerbeeinheiten im EG. Jede Etage verfügt über eine Gesamtwohnfläche von ca. 160 qm. Mit der Baugruppe (11 Erwachsenen und 9 Kinder) wurde partizipativ nach vereinbarten „Spielregeln“ individuell geplant. So prägen unterschiedliche Grundrisse, Fenster und Ausblicke sowie Materialien den Charakter jeder Wohnung. Mit guter Dämmung und Solarenergie erreicht das Haus den KfW 60-Standard.
Insgesamt entstanden 6 Wohnungen (davon 2 Maisonette-Wohnungen) und zwei Gewerbeeinheiten im EG. Jede Etage verfügt über eine Gesamtwohnfläche von ca. 160 qm. Mit der Baugruppe (11 Erwachsenen und 9 Kinder) wurde partizipativ nach vereinbarten „Spielregeln“ individuell geplant. So prägen unterschiedliche Grundrisse, Fenster und Ausblicke sowie Materialien den Charakter jeder Wohnung. Mit guter Dämmung und Solarenergie erreicht das Haus den KfW 60-Standard.
