Auf dem Campus der Technischen Universität von Eindhoven verwandelten Ector Hoogstad Architects die historische W-Halle, eines der ältesten Gebäude auf dem Gelände, in ein modernes neues Hauptgebäude, das die Universitätsbibliothek, Unterrichtsräume, Gastronomiebetriebe, Service-Schalter, Büros und viele Studienräume umfasst. Teilweise wurde der Saal in einen spektakulären Indoor-Veranstaltungsplatz umgewandelt, der den Mittelpunkt der Neugestaltung des Geländes bildet. Das Projekt umfasst auch einen großen neuen Gebäudeteil: Für die Fakultät Mathematik und Informatik wurde oberhalb der Halle eine neue Unterkunft realisiert.
Die W-Halle der damaligen Technischen Hochschule Eindhoven war Teil der ersten Gebäudegeneration auf dem Campus. Das Gebäude wurde in der zweiten Hälfte der fünfziger Jahre nach den Entwürfen der Architekten Van Embden und Choisy realisiert. Das Ziel war es, einen flexiblen "überdachten Hektar" für Maschinen und Experimente zu schaffen. Das charakteristische "Schachbrettdach" entstammt einer ausgeklügelten konstruktiven Gestaltung, die zusammen mit der transparenten Fassade einen Innenraum im Zeichen des Tageslichts bildet. Die zentrale Lage machte das Gebäude zum wichtigsten Verkehrsknotenpunkt im typischen Gangsystem der Universität.
Die Reinaerdt Deuren BV, Haaksbergen, Niederlande und die Reinaerdt Türen GmbH, Saterland, Deutschland wurden durch das Architekturbüro mit der Lieferung von über 1000 FSC Türen beauftragt.
Neben vielen funktionellen Schiebetüren wurden auch zahlreiche Brandschutztüren verbaut. Der hohe Anspruch an den Schallschutz, der das Arbeiten im inneren der Forschungslabore trotz des Trubels auf den Gängen nicht beeinträchtigen sollte, wurde von Reinaerdt Deuren BV mit herausragenden dB-Werten umgesetzt.
Ganz egal, ob Sicherheit, Brand.- und Rauchschutz oder auch Funktioanlität, alle Türen Made by Reinaerdt.
Die W-Halle der damaligen Technischen Hochschule Eindhoven war Teil der ersten Gebäudegeneration auf dem Campus. Das Gebäude wurde in der zweiten Hälfte der fünfziger Jahre nach den Entwürfen der Architekten Van Embden und Choisy realisiert. Das Ziel war es, einen flexiblen "überdachten Hektar" für Maschinen und Experimente zu schaffen. Das charakteristische "Schachbrettdach" entstammt einer ausgeklügelten konstruktiven Gestaltung, die zusammen mit der transparenten Fassade einen Innenraum im Zeichen des Tageslichts bildet. Die zentrale Lage machte das Gebäude zum wichtigsten Verkehrsknotenpunkt im typischen Gangsystem der Universität.
Die Reinaerdt Deuren BV, Haaksbergen, Niederlande und die Reinaerdt Türen GmbH, Saterland, Deutschland wurden durch das Architekturbüro mit der Lieferung von über 1000 FSC Türen beauftragt.
Neben vielen funktionellen Schiebetüren wurden auch zahlreiche Brandschutztüren verbaut. Der hohe Anspruch an den Schallschutz, der das Arbeiten im inneren der Forschungslabore trotz des Trubels auf den Gängen nicht beeinträchtigen sollte, wurde von Reinaerdt Deuren BV mit herausragenden dB-Werten umgesetzt.
Ganz egal, ob Sicherheit, Brand.- und Rauchschutz oder auch Funktioanlität, alle Türen Made by Reinaerdt.
