Neu gekleidet
Als erstes Glied in einer Kette hebt sich das Haus Einsteinstrasse mit charakteristischem Kleid und Wohnraumerweiterung von seinen Geschwistern ab.
Reduce, Reuse, Recycle I Erinnerungskultur
Das Elternhaus wurde zum Mietobjekt weiter konzipiert.
Nach der energetischen Sanierung positioniert sich das Kettenhaus als modernes Stadthaus, wobei Dinge aus den 80er Jahren erhalten geblieben sind und eine Symbiose aus Alt und Neu nachhaltig eingehen.
Durch eine sensible Neuinterpretation und den Mut, Altes zu belassen und Neues anzuschließen, wird das Vorgefundene harmonisch in die neue Komposition mit eingefügt, bewahrt oder weiterbenutzt- so finden zum Beispiel alte Fliesen ihren Platz neben neuen Fliesen, die die benötigten Flächen komplettieren und die frühere Holzbalkendecke erscheint in neuem Schliff- alles unter dem „nur-so-viel-wie-nötig“-Gedanken. Die Wiederverwendung der Produkte vor Ort und die effiziente Materialnutzung und Abfallvermeidung zeigen Respekt gegenüber dem Vergangenen und sind ein Beitrag für den zeitgemäßen Umgang mit Baumaterialien.
Raumgewinnung
Aus vorhandenen Flächen wird neuer nutzbarer Raum entwickelt, umgewandelt oder neuentdeckt. Durch den Umbau der früheren Balkone zu Alkoven entstehen neue räumliche Optionen, die den Bewohner*innen einen „Mehr-Raum“ zur individuellen Bespielung bieten.
Als erstes Glied in einer Kette hebt sich das Haus Einsteinstrasse mit charakteristischem Kleid und Wohnraumerweiterung von seinen Geschwistern ab.
Reduce, Reuse, Recycle I Erinnerungskultur
Das Elternhaus wurde zum Mietobjekt weiter konzipiert.
Nach der energetischen Sanierung positioniert sich das Kettenhaus als modernes Stadthaus, wobei Dinge aus den 80er Jahren erhalten geblieben sind und eine Symbiose aus Alt und Neu nachhaltig eingehen.
Durch eine sensible Neuinterpretation und den Mut, Altes zu belassen und Neues anzuschließen, wird das Vorgefundene harmonisch in die neue Komposition mit eingefügt, bewahrt oder weiterbenutzt- so finden zum Beispiel alte Fliesen ihren Platz neben neuen Fliesen, die die benötigten Flächen komplettieren und die frühere Holzbalkendecke erscheint in neuem Schliff- alles unter dem „nur-so-viel-wie-nötig“-Gedanken. Die Wiederverwendung der Produkte vor Ort und die effiziente Materialnutzung und Abfallvermeidung zeigen Respekt gegenüber dem Vergangenen und sind ein Beitrag für den zeitgemäßen Umgang mit Baumaterialien.
Raumgewinnung
Aus vorhandenen Flächen wird neuer nutzbarer Raum entwickelt, umgewandelt oder neuentdeckt. Durch den Umbau der früheren Balkone zu Alkoven entstehen neue räumliche Optionen, die den Bewohner*innen einen „Mehr-Raum“ zur individuellen Bespielung bieten.
