In den Nachkriegsjahren wurde das kleine, zweigeschossige Häuschen mit den damals zur Verfügung stehenden Baumaterialien in Eigenleistung errichtet. Nachdem absehbar war, dass das Haus unter diesen Umständen nicht mehr bewohnbar war, fiel die Entscheidung zum Anbau, Erweiterung, Dachausbau und energetische Sanierung. Da der ca. 300 qm große Garten an die historische Mauer des Biebricher Schlossparks grenzt und vom Haus ein herrlicher Ausblick in den
Schlosspark, auf den Weiher und die Moosburg besteht, wurden die Wohnräume durch einen Anbau mit großzügigen Fensterflächen und vorgelagerten Balkonen erweitert. Ein Zimmer im OG wurde in ein großes Badezimmer mit Dusche, WC und Bidet umgebaut, im neu ausgebauten DG ist das Schlafzimmer, die vormals steile Innentreppe wurde durch einen Treppenhausanbau ersetzt. Das mit versetztem Pultdach und Zwerchhaus versehene neue Gebäude grenzt südlich an die vorhandene Nachbarbebauung an und schließt somit eine Lücke der ehemaligen Scheunenzeile.
Schlosspark, auf den Weiher und die Moosburg besteht, wurden die Wohnräume durch einen Anbau mit großzügigen Fensterflächen und vorgelagerten Balkonen erweitert. Ein Zimmer im OG wurde in ein großes Badezimmer mit Dusche, WC und Bidet umgebaut, im neu ausgebauten DG ist das Schlafzimmer, die vormals steile Innentreppe wurde durch einen Treppenhausanbau ersetzt. Das mit versetztem Pultdach und Zwerchhaus versehene neue Gebäude grenzt südlich an die vorhandene Nachbarbebauung an und schließt somit eine Lücke der ehemaligen Scheunenzeile.
