Zwei Maßnahmen prägen das Entwurfskonzept des Gebäudes: Zum einen die Aufstockung des Gebäudes um eine Station, um Ausweichflächen für die umzubauenden Geschosse zu schaffen. Zum anderen die Neuinstallation der haustechnischen Versorgung im Bereich der Fassaden. Hierdurch war es möglich, den Krankenhausbetrieb während der Bauzeit vollständig aufrechtzuerhalten. Die Erweiterung im Bereich der Fassade schafft in den Patientenzimmern neue Flächen und Loggien und erlaubt es so, die vorhandene Gebäudestruktur an die Anforderungen eines modernen Krankenhauses anzupassen.
Weitere Informationen gibt es unter: https://www.krampe-schmidt.de/projekt/universitaetsklinik-marien-hospital-in-herne/
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