Die Pressestadt München ist, genau wie ihre wesentlich bekanntere
Schwesteranlage: das olympische Dorf, eine der wenigen großmaßstäblichen
Wohnbauentwicklungen der 70er und frühen 80er Jahre Europas, welche noch
immer funktioniert. Die hochdichte Wohnanlage verfügt über gut arrangierte
Außenräume, über eine immer noch attraktive Mischung an Wohnungsgrößen, eine
gute städtische Anbindung sowie Grünanlagen und ein enormes
Nahversorgungsangebot in unmittelbarer Umgebung.
Zeitgleich, rund um die olympischen Sommerspiele 1972, entstand gegenüber das
Olympia-Einkaufszentrum. Es ist an der Zeit, dieses Gebiet räumlich zu ertüchtigen,
um es ebenfalls ein Stück sozialverträgliche und moderne Stadt werden zu lassen.
Mit der Aufstockung bestehender Parkgaragen wird zunächst Raum geschaffen.
Nachverdichtet wird im Folgenden das neu gewonnene Grundstück an der
Riesstraße, welches an drei Seiten durch das Olympia-Einkaufszentrum begrenzt ist.
Die für das OEZ wichtige Anlieferzone bleibt erhalten.
Ausschlaggebend für den Entwurf ist eine Bebauung, die klar auf die jeweilige
Umgebung reagiert und zusätzlich eine attraktive Hofsituation mit Quartierscharakter
entstehen lässt.
Durch ein Band gefasst werden zwei Gebäudetypen mit jeweils unterschiedlicher
Funktion. Um eine Durchwegung für die bisher mäßig beachtete Adressbildung der
Wohnhäuser auf dem OEZ zu ermöglichen, ist der Block an strategisch wichtigen
Punkten durchschnitten.
An der Riesstraße befinden sich Gewerbezonen im Erdgeschoss, die sich in den
Innenhof weiterziehen und in Kombination mit innovativen Wohnungsgrundrissen ein
modernes Dorf in der Stadt entstehen lassen.
Schwesteranlage: das olympische Dorf, eine der wenigen großmaßstäblichen
Wohnbauentwicklungen der 70er und frühen 80er Jahre Europas, welche noch
immer funktioniert. Die hochdichte Wohnanlage verfügt über gut arrangierte
Außenräume, über eine immer noch attraktive Mischung an Wohnungsgrößen, eine
gute städtische Anbindung sowie Grünanlagen und ein enormes
Nahversorgungsangebot in unmittelbarer Umgebung.
Zeitgleich, rund um die olympischen Sommerspiele 1972, entstand gegenüber das
Olympia-Einkaufszentrum. Es ist an der Zeit, dieses Gebiet räumlich zu ertüchtigen,
um es ebenfalls ein Stück sozialverträgliche und moderne Stadt werden zu lassen.
Mit der Aufstockung bestehender Parkgaragen wird zunächst Raum geschaffen.
Nachverdichtet wird im Folgenden das neu gewonnene Grundstück an der
Riesstraße, welches an drei Seiten durch das Olympia-Einkaufszentrum begrenzt ist.
Die für das OEZ wichtige Anlieferzone bleibt erhalten.
Ausschlaggebend für den Entwurf ist eine Bebauung, die klar auf die jeweilige
Umgebung reagiert und zusätzlich eine attraktive Hofsituation mit Quartierscharakter
entstehen lässt.
Durch ein Band gefasst werden zwei Gebäudetypen mit jeweils unterschiedlicher
Funktion. Um eine Durchwegung für die bisher mäßig beachtete Adressbildung der
Wohnhäuser auf dem OEZ zu ermöglichen, ist der Block an strategisch wichtigen
Punkten durchschnitten.
An der Riesstraße befinden sich Gewerbezonen im Erdgeschoss, die sich in den
Innenhof weiterziehen und in Kombination mit innovativen Wohnungsgrundrissen ein
modernes Dorf in der Stadt entstehen lassen.