Der Erhalt des identitätsstiftenden Bestandes mit seiner ausdrucksstarken Formsprache, ist eine einmalige Chance das Bild des grünen und nachhaltigen Quartiers in einer grundlegenden Tiefe im Entwurf aufzugreifen.
Außerdem ist Berlin wie keine andere deutsche Großstadt vom immer schneller wachsenden Wohnbedarf geprägt, der nicht nur gedeckt werden will, sondern auch durch Anwendung innovativer Wohnkonzepte, die Frage: "Wie werden wir in Zukunft leben?" beantworten soll. Deswegen kommt im Entwurfskonzept eine schnell umsetzbare und ökologisch nachhaltige Holzmodulbauweise zum Tragen, um dieser Chance nachdrücklich Ausdruck zu verleihen und zeitgerecht zu reagieren.
Ziel des städtebaulichen Entwurfskonzeptes ist es den kreuzförmigen Bestand hervorzuheben und die Potenziale der flankierenden Straßenseiten zu stärken, um Synergieeffekte zu generieren.
Zu Gunsten des Konzeptes werden die Bestandsgebäudeteile eins und zwei (Planunterlagen Bauteil 1 & Bauteil 2) entlang der Köthener Straße weichen.
Der noch vorhandene kreuzförmige Bestand wird durch vier einzelne Neubauten und einen Pavillon ergänzt. Zwei, entlang der Köthener Straße, als klare Kante zum Straßenraum. Wobei einer im Nordwesten an das südliche Ende der bestehenden Blockrandecke anschließt und kurz vor dem Bestand endet, dessen Stirnseite ebenfalls die Straßenseite flankiert. Der andere wiederholt diese Geste auf der gegenüberliegenden Seite des Bestands und wird bis zur südwestlichen Ecke des Grundstückes fortgeführt. Die entstehenden Fugen inszenieren den vorstoßenden Bestandsteil und laden in das dahinter liegende Quartier ein. Der dritte Gebäudekörper befindet sich an der südöstlichen Ecke des Grundstückes und ist zum Park ausgerichtet. Er bildet zusammen mit der Stirnseite, des Bestandteils und des Gebäudekörpers auf der südwestlichen Ecke, eine offene Kammstruktur in Richtung Süden. Diese Anordnung bringt den Mendelssohn-Bartholdy-Park in das Quartier und ermöglicht den zukünftigen Bewohnern von dem bereits vorhandenen Grün zu profitieren.
Außerdem ist Berlin wie keine andere deutsche Großstadt vom immer schneller wachsenden Wohnbedarf geprägt, der nicht nur gedeckt werden will, sondern auch durch Anwendung innovativer Wohnkonzepte, die Frage: "Wie werden wir in Zukunft leben?" beantworten soll. Deswegen kommt im Entwurfskonzept eine schnell umsetzbare und ökologisch nachhaltige Holzmodulbauweise zum Tragen, um dieser Chance nachdrücklich Ausdruck zu verleihen und zeitgerecht zu reagieren.
Ziel des städtebaulichen Entwurfskonzeptes ist es den kreuzförmigen Bestand hervorzuheben und die Potenziale der flankierenden Straßenseiten zu stärken, um Synergieeffekte zu generieren.
Zu Gunsten des Konzeptes werden die Bestandsgebäudeteile eins und zwei (Planunterlagen Bauteil 1 & Bauteil 2) entlang der Köthener Straße weichen.
Der noch vorhandene kreuzförmige Bestand wird durch vier einzelne Neubauten und einen Pavillon ergänzt. Zwei, entlang der Köthener Straße, als klare Kante zum Straßenraum. Wobei einer im Nordwesten an das südliche Ende der bestehenden Blockrandecke anschließt und kurz vor dem Bestand endet, dessen Stirnseite ebenfalls die Straßenseite flankiert. Der andere wiederholt diese Geste auf der gegenüberliegenden Seite des Bestands und wird bis zur südwestlichen Ecke des Grundstückes fortgeführt. Die entstehenden Fugen inszenieren den vorstoßenden Bestandsteil und laden in das dahinter liegende Quartier ein. Der dritte Gebäudekörper befindet sich an der südöstlichen Ecke des Grundstückes und ist zum Park ausgerichtet. Er bildet zusammen mit der Stirnseite, des Bestandteils und des Gebäudekörpers auf der südwestlichen Ecke, eine offene Kammstruktur in Richtung Süden. Diese Anordnung bringt den Mendelssohn-Bartholdy-Park in das Quartier und ermöglicht den zukünftigen Bewohnern von dem bereits vorhandenen Grün zu profitieren.