Es galt ein Gebäude zu entwerfen, welches sich den minimalistische japanische Wohnstil zum Vorbild nimmt, so sollte mit einem Platzbedarf von max. 25m² pro Person ein attraktiven Wohnraum entstehen. Zeitgleich galt es durch das entworfene Gebäude einen Mehrwert, durch Aufenthaltsbereiche und Co-Working für das gesamte Quartier entstehen zu lassen
Das Projekt „vertikales Dorf“ beruht auf einem Wohnkonzept, das verschiedene Wohnformen wie in einem Dorf vereint. Aufgebaut wie ein kleines japanisches Dorf ergeben sich Wohnformen für jeden Lebensabschnitt so entstehen heterogene Gemeinschaften.
Durch das gesamte „vertikales Dorf“ zieht sich der Kubus als klares Element. Unterschiedlich in einem festen Raster angeordnet, ergeben sich auf jeder Etage verschiedene, spannende Raumsituationen, die sich der jeweiligen Nutzung anpassen.
Die aus Konstruktionslagenholz konstruierten Holzboxen/Kuben sind frei angeordnet und bilden als einzige zu schließende Elemente die Rückzugsorte/ Individualbereiche im Gebäude.
Mittig des Gebäudes befindet sich ein Betonkern in dem die Erschließung sowie zwei Sanitärkerne angeordnet sind.
Locker angeordnete, zu Teilen geöffnete Kuben bilden im Erdgeschoss eine Markthalle, in der kleine Einzelhandels- sowie Gastronomiebetriebe einen Platz finden.
Im Bürogeschoss, sorgen die Kuben für ruhige Arbeits- und Rückzugsräume während im großzügigen Gemeinschaftsbereich Co-Working stattfinden kann.
In den darüber liegenden Geschossen gliedert sich der Wohnbereich mit knapp 70 Wohneinheiten an.
Das Projekt „vertikales Dorf“ beruht auf einem Wohnkonzept, das verschiedene Wohnformen wie in einem Dorf vereint. Aufgebaut wie ein kleines japanisches Dorf ergeben sich Wohnformen für jeden Lebensabschnitt so entstehen heterogene Gemeinschaften.
Durch das gesamte „vertikales Dorf“ zieht sich der Kubus als klares Element. Unterschiedlich in einem festen Raster angeordnet, ergeben sich auf jeder Etage verschiedene, spannende Raumsituationen, die sich der jeweiligen Nutzung anpassen.
Die aus Konstruktionslagenholz konstruierten Holzboxen/Kuben sind frei angeordnet und bilden als einzige zu schließende Elemente die Rückzugsorte/ Individualbereiche im Gebäude.
Mittig des Gebäudes befindet sich ein Betonkern in dem die Erschließung sowie zwei Sanitärkerne angeordnet sind.
Locker angeordnete, zu Teilen geöffnete Kuben bilden im Erdgeschoss eine Markthalle, in der kleine Einzelhandels- sowie Gastronomiebetriebe einen Platz finden.
Im Bürogeschoss, sorgen die Kuben für ruhige Arbeits- und Rückzugsräume während im großzügigen Gemeinschaftsbereich Co-Working stattfinden kann.
In den darüber liegenden Geschossen gliedert sich der Wohnbereich mit knapp 70 Wohneinheiten an.