Wirkungsvoller Bürokomplex
Das Unternehmen MM Immobilien mit Sitz in Villingen-Schwenningen hat ein neues Verwaltungsgebäude erhalten. Der in modularer Bauweise realisierte Neubau bietet mit einer Bruttogeschossfläche von 1.680 m² genügend Platz für die wachsende Belegschaft. In Zusammenarbeit mit dem Architektenbüro Becker Ellenberger Architekten konnte der dreigeschossige Bau innerhalb von sieben Monaten ab Modulstellung fertiggestellt werden. Auf drei Stockwerken verteilen sich 24 einzelne Büroeinheiten in unterschiedlicher Größe. Individuell gestaltete Details zeigen sich sowohl bei der Aufteilung als auch bei der Einrichtung. Im zweiten Obergeschoss befinden sich außerdem vier Besprechungsräume, die für Meetings und zum allgemeinen Austausch genutzt werden können.
Neben zwei Teeküchen in den beiden oberen Stockwerken befindet sich im Erdgeschoss ebenfalls eine Cafeteria für die Mitarbeiter. Eine angrenzende, überdachte Terrasse erweitert die Sitzmöglichkeiten nach draußen und lädt vor allem bei schönem Wetter dazu ein, die Mittagspause im Freien zu verbringen. Ein zentrales Treppenhaus mit einem in Massivbauweise umgesetzten Aufzugsschacht in Sichtbetonoptik verbindet die Geschosse miteinander.
Der Eingangsbereich des Bürogebäudes wurde großzügig, offen und hell gestaltet. Der Entwurf sah einen über alle drei Geschosse offenen Luftraum vor. Dadurch ist ein Atrium in konventioneller Bauweise mit einer Deckenhöhe von 11,28 m entstanden. Die galerieähnliche Aufmachung über mehrere Stockwerke bietet ein beeindruckendes Bild von Größe, welches beim Betreten des Gebäudes direkt ins Auge fällt. Die deckenhohe Pfosten-Riegel-Fassade sorgt dafür, dass viel Tageslicht in den Empfangsbereich dringt. Eine große Lichtkuppel ermöglicht darüber hinaus den Blick in den Himmel und verstärkt den Eindruck von Höhe und Offenheit. Der Büroarbeitsplatz hinter dem Empfangstresen ist durch ein großes Glaselement sowie eine Glastür separiert. Gleichzeitig gewährt er dennoch die nötige Transparenz, um auf Kunden:innen und Gäste frühzeitig aufmerksam zu werden.
Das Gebäude erhielt eine WDVS-Fassade (Wärmedämmverbundsystem). Anthrazitfarbene Metallelemente ergänzen die ebenfalls grau gestalteten Fensterbänder, welche sich vom übrigen Gebäude abheben und dieses optisch in der Länge strecken. Der vorgesetzte Eingangsbereich dient als Windfang. Einen zusätzlichen Beitrag zur Wärmedämmung leistet die gepflanzte Dachbegrünung. Darüber hinaus schafft sie Lebensraum für diverse Insekten.
Das Unternehmen MM Immobilien mit Sitz in Villingen-Schwenningen hat ein neues Verwaltungsgebäude erhalten. Der in modularer Bauweise realisierte Neubau bietet mit einer Bruttogeschossfläche von 1.680 m² genügend Platz für die wachsende Belegschaft. In Zusammenarbeit mit dem Architektenbüro Becker Ellenberger Architekten konnte der dreigeschossige Bau innerhalb von sieben Monaten ab Modulstellung fertiggestellt werden. Auf drei Stockwerken verteilen sich 24 einzelne Büroeinheiten in unterschiedlicher Größe. Individuell gestaltete Details zeigen sich sowohl bei der Aufteilung als auch bei der Einrichtung. Im zweiten Obergeschoss befinden sich außerdem vier Besprechungsräume, die für Meetings und zum allgemeinen Austausch genutzt werden können.
Neben zwei Teeküchen in den beiden oberen Stockwerken befindet sich im Erdgeschoss ebenfalls eine Cafeteria für die Mitarbeiter. Eine angrenzende, überdachte Terrasse erweitert die Sitzmöglichkeiten nach draußen und lädt vor allem bei schönem Wetter dazu ein, die Mittagspause im Freien zu verbringen. Ein zentrales Treppenhaus mit einem in Massivbauweise umgesetzten Aufzugsschacht in Sichtbetonoptik verbindet die Geschosse miteinander.
Der Eingangsbereich des Bürogebäudes wurde großzügig, offen und hell gestaltet. Der Entwurf sah einen über alle drei Geschosse offenen Luftraum vor. Dadurch ist ein Atrium in konventioneller Bauweise mit einer Deckenhöhe von 11,28 m entstanden. Die galerieähnliche Aufmachung über mehrere Stockwerke bietet ein beeindruckendes Bild von Größe, welches beim Betreten des Gebäudes direkt ins Auge fällt. Die deckenhohe Pfosten-Riegel-Fassade sorgt dafür, dass viel Tageslicht in den Empfangsbereich dringt. Eine große Lichtkuppel ermöglicht darüber hinaus den Blick in den Himmel und verstärkt den Eindruck von Höhe und Offenheit. Der Büroarbeitsplatz hinter dem Empfangstresen ist durch ein großes Glaselement sowie eine Glastür separiert. Gleichzeitig gewährt er dennoch die nötige Transparenz, um auf Kunden:innen und Gäste frühzeitig aufmerksam zu werden.
Das Gebäude erhielt eine WDVS-Fassade (Wärmedämmverbundsystem). Anthrazitfarbene Metallelemente ergänzen die ebenfalls grau gestalteten Fensterbänder, welche sich vom übrigen Gebäude abheben und dieses optisch in der Länge strecken. Der vorgesetzte Eingangsbereich dient als Windfang. Einen zusätzlichen Beitrag zur Wärmedämmung leistet die gepflanzte Dachbegrünung. Darüber hinaus schafft sie Lebensraum für diverse Insekten.
