Der Charakter einer modernen Burg, dem Neuchâteler See im Süden und der Pierre d’Hauterive Steingrube im Norden überblickend verankert die Villa in einem Kontext heterogener Einfamilienhäuser.
Als einziges gebautes Ornament verbindet eine Wendeltreppe die Loggia mit der Dachterrasse und verleiht dem Haus ein barockes Gesicht. Auf jedem Geschoß befreit eine Reihe kleiner Zimmer im Norden einen grossen Raum im Süden: die Kinderzimmer Enfilade im Erdgeschoss, das Wohnzimmer im Obergeschoss und die Terrasse im Dachgeschoss; die gebrochene Geometrie des Gebäudes definiert einfache Innenräume, punktuell durch den Abdruck der Aussentreppe geprägt.
Sowohl von Aussen als von Innen wird die Strenge der massiven Konstruktion und der Monochromie der Elemente gebrochen durch die inszenierten Blicke in die Landschaft und die Großzügigkeit der Räume, der Wege und der Formen.
Als einziges gebautes Ornament verbindet eine Wendeltreppe die Loggia mit der Dachterrasse und verleiht dem Haus ein barockes Gesicht. Auf jedem Geschoß befreit eine Reihe kleiner Zimmer im Norden einen grossen Raum im Süden: die Kinderzimmer Enfilade im Erdgeschoss, das Wohnzimmer im Obergeschoss und die Terrasse im Dachgeschoss; die gebrochene Geometrie des Gebäudes definiert einfache Innenräume, punktuell durch den Abdruck der Aussentreppe geprägt.
Sowohl von Aussen als von Innen wird die Strenge der massiven Konstruktion und der Monochromie der Elemente gebrochen durch die inszenierten Blicke in die Landschaft und die Großzügigkeit der Räume, der Wege und der Formen.
