Ein klassisch schlichter, aber nobler Bau auf einem schönen Eckgrundstück. Vor dem längs gerichteten Baukörper markiert ein Portikus aus sechs Säulen den Eingang und dieser ist das einzig schmückende Element an der Fassade.
Die Fenster aus dunklem Eichenholz sind durch eine Natursteineinfassung von der glatten Putzfläche abgesetzt. Das Dach ist mit Eifelschiefer eingedeckt.
Eine zentrale, sich über beide Geschosse erstreckende Halle ist der Mittelpunkt des Hauses. Alle Räume werden von hier erschlossen. Im Erdgeschoß liegt achsial der große Salon, an den sich die Bibliothek und das Esszimmer anfügen. Im Obergeschoß befindet sich dort das Schlafzimmer mit seitlichen Nebenräumen.
Von der Halle führt versteckt eine separate Treppe unter das Dach in die Räume der Kinder und eine weitere Treppe erschließt das Kellergeschoß mit den Sporträumen und üblichen Nebenflächen.
Auch die Gestaltung des Inneren ist architektonisch schlicht und zurückhaltend. Die weiß lackierten Rahmentüren mit gestaffelter Bekleidung und Verdachung sind je nach Erfordernis verglast oder mit einer Kassettierung geschlossen, zart profilierte Stuckleisten verleihen den Wänden einen Übergang zur Decke und differenziert gegliederte Scheuerleisten bilden die Basis. Mit umlaufenden Friesen gefasste Parkettböden aus Eichenstäben sind in allen Räumen verlegt, lediglich die Halle hat einen aus mehreren Arten gemusterten Steinboden.
Die technische Ausstattung ist auf das Notwendigste reduziert und der Verzicht auf modische Neuheiten verleiht dem Gebäude auch auf diesem Felde eine lang andauernde Zweckmäßigkeit.
Insgesamt ein unauffälliger, aber selbstbewusster Bau von strenger Klarheit.
Die Fenster aus dunklem Eichenholz sind durch eine Natursteineinfassung von der glatten Putzfläche abgesetzt. Das Dach ist mit Eifelschiefer eingedeckt.
Eine zentrale, sich über beide Geschosse erstreckende Halle ist der Mittelpunkt des Hauses. Alle Räume werden von hier erschlossen. Im Erdgeschoß liegt achsial der große Salon, an den sich die Bibliothek und das Esszimmer anfügen. Im Obergeschoß befindet sich dort das Schlafzimmer mit seitlichen Nebenräumen.
Von der Halle führt versteckt eine separate Treppe unter das Dach in die Räume der Kinder und eine weitere Treppe erschließt das Kellergeschoß mit den Sporträumen und üblichen Nebenflächen.
Auch die Gestaltung des Inneren ist architektonisch schlicht und zurückhaltend. Die weiß lackierten Rahmentüren mit gestaffelter Bekleidung und Verdachung sind je nach Erfordernis verglast oder mit einer Kassettierung geschlossen, zart profilierte Stuckleisten verleihen den Wänden einen Übergang zur Decke und differenziert gegliederte Scheuerleisten bilden die Basis. Mit umlaufenden Friesen gefasste Parkettböden aus Eichenstäben sind in allen Räumen verlegt, lediglich die Halle hat einen aus mehreren Arten gemusterten Steinboden.
Die technische Ausstattung ist auf das Notwendigste reduziert und der Verzicht auf modische Neuheiten verleiht dem Gebäude auch auf diesem Felde eine lang andauernde Zweckmäßigkeit.
Insgesamt ein unauffälliger, aber selbstbewusster Bau von strenger Klarheit.