Mit dem Neubau der Volksbank entsteht ein zur Ortsmitte hin orientierter Vorplatz.
Dieser Platz ist für die städtebauliche und die architektonische Einbindung des Bankgebäudes in das Ortsbild von besonderer Bedeutung. Seine Anlage, seine Ausgestaltung mit Baumreihen, Hecken und Sitzbänken und die Möglichkeiten seiner Nutzung ergänzen das Angebot an öffentlichen Platzflächen im Ortskern.
Mit der Anordnung des Baukörpers auf dem Grundstück, seiner Gliederung, seiner Materialität und insbesondere mit der Ausbildung der Dachformen wird versucht, Bezüge zur umgebenden Bebauung aufzunehmen, Funktionen und Nutzungen nach außen abzubilden.
Das Selbstbedienungsfoyer, die Kundenhalle der Servicebank, die Beraterbank und der Schulungs- und Veranstaltungsbereich sind im Gesamtbaukörper ablesbar.
Das architektonische Erscheinungsbild ist vom Zusammenspiel zwischen einem massiven Klinkermauerwerk und großflächigen Verglasungen geprägt.
Die beweglichen Elemente der Sonnenschutzfassade des zum Vorplatz hin orientierten Giebels reagieren auf den Sonnenstand und verändern in den Sommermonaten das Bild der Fassade wie die großen hölzernen Klappläden an den Giebeln alter Kaufmanns- und Lagerhäuser. Dieser assoziative Bezug ergänzt die formale Strenge des Architekturkonzepts in Anlehnung an die Bauformen und die Bautypologien der norddeutschen und der niederländischen Backsteintraditionen.
Das Innenraumkonzept thematisiert die veränderten Anforderungen an die Geschäftsabläufe
und an die Kundenangebote der Bank.
Offenheit und Transparenz bei gleichzeitig gewährleisteter Diskretion der Geschäftsabläufe sind für die Organisation der Raumfolgen, der Lichtführung, der Einbauten und für das Konzept der inneren Erschließung von besonderer Bedeutung.
Die 2-geschossige Kundenhalle der Servicebank und die Galerie der Beraterbank bilden als zentrale Raumfiguren die Schwerpunkte in der räumlichen Organisation der einzelnen Funktionen und Nutzungseinheiten. Die relative innenräumliche Großzügigkeit vermittelt eine der Bankfunktion angemessen repräsentative Raumstimmung.
Die Tageslichtführung, die Möglichkeiten der Durchblicke und der Sichtbezüge, die umlaufende Galerie, die freie Treppe in der Kundenhalle, die Geschoßverbindungen über die Lufträume der Kundenhalle und der Beraterbank kennzeichnen eine differenziert angelegte Innenraumsituation, die der Orientierung und den kommunikativen Eigenschaften des unmittelbaren Arbeitsumfeldes der Mitarbeiter untereinander und in der Begegnung mit den Bankkunden entgegenkommt.
Dieser Platz ist für die städtebauliche und die architektonische Einbindung des Bankgebäudes in das Ortsbild von besonderer Bedeutung. Seine Anlage, seine Ausgestaltung mit Baumreihen, Hecken und Sitzbänken und die Möglichkeiten seiner Nutzung ergänzen das Angebot an öffentlichen Platzflächen im Ortskern.
Mit der Anordnung des Baukörpers auf dem Grundstück, seiner Gliederung, seiner Materialität und insbesondere mit der Ausbildung der Dachformen wird versucht, Bezüge zur umgebenden Bebauung aufzunehmen, Funktionen und Nutzungen nach außen abzubilden.
Das Selbstbedienungsfoyer, die Kundenhalle der Servicebank, die Beraterbank und der Schulungs- und Veranstaltungsbereich sind im Gesamtbaukörper ablesbar.
Das architektonische Erscheinungsbild ist vom Zusammenspiel zwischen einem massiven Klinkermauerwerk und großflächigen Verglasungen geprägt.
Die beweglichen Elemente der Sonnenschutzfassade des zum Vorplatz hin orientierten Giebels reagieren auf den Sonnenstand und verändern in den Sommermonaten das Bild der Fassade wie die großen hölzernen Klappläden an den Giebeln alter Kaufmanns- und Lagerhäuser. Dieser assoziative Bezug ergänzt die formale Strenge des Architekturkonzepts in Anlehnung an die Bauformen und die Bautypologien der norddeutschen und der niederländischen Backsteintraditionen.
Das Innenraumkonzept thematisiert die veränderten Anforderungen an die Geschäftsabläufe
und an die Kundenangebote der Bank.
Offenheit und Transparenz bei gleichzeitig gewährleisteter Diskretion der Geschäftsabläufe sind für die Organisation der Raumfolgen, der Lichtführung, der Einbauten und für das Konzept der inneren Erschließung von besonderer Bedeutung.
Die 2-geschossige Kundenhalle der Servicebank und die Galerie der Beraterbank bilden als zentrale Raumfiguren die Schwerpunkte in der räumlichen Organisation der einzelnen Funktionen und Nutzungseinheiten. Die relative innenräumliche Großzügigkeit vermittelt eine der Bankfunktion angemessen repräsentative Raumstimmung.
Die Tageslichtführung, die Möglichkeiten der Durchblicke und der Sichtbezüge, die umlaufende Galerie, die freie Treppe in der Kundenhalle, die Geschoßverbindungen über die Lufträume der Kundenhalle und der Beraterbank kennzeichnen eine differenziert angelegte Innenraumsituation, die der Orientierung und den kommunikativen Eigenschaften des unmittelbaren Arbeitsumfeldes der Mitarbeiter untereinander und in der Begegnung mit den Bankkunden entgegenkommt.
