Als Ausgangssituation für den Entwurf dient das ortstypische Hunsrückhaus, das sich durch die Teilung von Wohngebäude und Scheune auszeichnet. Dabei vermittelt das Dach als einheitliche Fläche ein gesamtheitliches Bild und dient als Verbindungsstück zwischen Wohnen und Anbau. Das Startermodul des Familienhauses ist diesem Prinzip nachempfunden und ermöglicht durch die vorgehängte Holzfassade flexible und elastische Anbaumöglichkeiten.
Um eine optimale Flexibilität zu generieren, gibt es neben dem „Startermodul“ für zwei bis drei Personen diverse Erweiterungsmodule, um für jeden Nutzer die passende Wohnsituation zu schaffen. Dabei ist vorgesehen, ein Modul zu entwickeln das alternativ zum Anbau über die komplette Längsseite auch über die Hälfte der Länge realisierbar ist. Dieses Modul kann als Garage, Terrasse, Zimmer oder Carport ausgebildet und nach belieben wieder umgebaut werden. Die dafür benötigten Durchbrüche sind beim Startmodul schon vorhanden. Dies ermöglicht eine hohe Flexibilität der einzelnen Ausbauphasen und der damit zusammenhängenden Finanzierung, die somit schrittweise erfolgen kann. Da das Modul sowohl im Erd- als auch im Obergeschoss eigenständig funktioniert, ist das Wachsmalhaus auch in Gebieten mit einer Hanglage umsetzbar und bewahrt auch dort seine Flexibilität. Dadurch wird vor allem in ländlichen Gegenden ein einheitliches Bild trotz unterschiedlicher Lebenssituationen der Nutzer generiert.
Das Startermodul in Phase I umfasst eine Wohnfläche von 78 m² und bietet Platz für zwei bis drei Personen auf zwei Geschossen. Die Außenwände sind in einer Holzständerkonstruktion ausgebildet während tragenden Wandscheiben im Inneren die zugleich den Versorgungs- und Erschließungskern dimensionieren in Sichtbeton ausgebildet sind. Nichttragenden Wände haben eine helle Weißtannenverkleidung, ebenso der Fußboden. In der Nordfassade angeordnete Fenster dienen bei einem späteren Anbau als Durchgänge und können dann als Türen ausgebildet werden. Die Dachform leitet sich aus der Grundrisszonierung ab.
Es wird in Passivhausstandard gebaut und entspricht somit den aktuellen ökologischen Anforderungen.
Um eine optimale Flexibilität zu generieren, gibt es neben dem „Startermodul“ für zwei bis drei Personen diverse Erweiterungsmodule, um für jeden Nutzer die passende Wohnsituation zu schaffen. Dabei ist vorgesehen, ein Modul zu entwickeln das alternativ zum Anbau über die komplette Längsseite auch über die Hälfte der Länge realisierbar ist. Dieses Modul kann als Garage, Terrasse, Zimmer oder Carport ausgebildet und nach belieben wieder umgebaut werden. Die dafür benötigten Durchbrüche sind beim Startmodul schon vorhanden. Dies ermöglicht eine hohe Flexibilität der einzelnen Ausbauphasen und der damit zusammenhängenden Finanzierung, die somit schrittweise erfolgen kann. Da das Modul sowohl im Erd- als auch im Obergeschoss eigenständig funktioniert, ist das Wachsmalhaus auch in Gebieten mit einer Hanglage umsetzbar und bewahrt auch dort seine Flexibilität. Dadurch wird vor allem in ländlichen Gegenden ein einheitliches Bild trotz unterschiedlicher Lebenssituationen der Nutzer generiert.
Das Startermodul in Phase I umfasst eine Wohnfläche von 78 m² und bietet Platz für zwei bis drei Personen auf zwei Geschossen. Die Außenwände sind in einer Holzständerkonstruktion ausgebildet während tragenden Wandscheiben im Inneren die zugleich den Versorgungs- und Erschließungskern dimensionieren in Sichtbeton ausgebildet sind. Nichttragenden Wände haben eine helle Weißtannenverkleidung, ebenso der Fußboden. In der Nordfassade angeordnete Fenster dienen bei einem späteren Anbau als Durchgänge und können dann als Türen ausgebildet werden. Die Dachform leitet sich aus der Grundrisszonierung ab.
Es wird in Passivhausstandard gebaut und entspricht somit den aktuellen ökologischen Anforderungen.