Wasch-Werk entwickelt am Standort des ehemaligen „Reservoirs de Passy“ ein öffentliches Schwimmbad mitten in Paris und schafft Raum zum Schwimmen, Ausstellen und Zusammenkommen. Durch die Strukturierung zusammengehöriger Funktionen in verschiedenen Volumen entsteht auf den Mauern der Bassins eine kleinteilige Schwimmfabrik mit Restaurant und Veranstaltungsraum, welche die innenräumliche Organisation nach außen spiegelt und lesbar macht.
Neue Strukturen graben sich von oben in die beiden Sockelgeschosse hinein, kehren wieder und verändern sich. Freistehende und sichtbar werdende technische Anlagen des Schwimmbades im EG sowie objekthafte Umkleidenkästen im 1. OG in den Katakomben brechen aus und werden zu raumbildenden Elementen.
Die Nebenfunktionen von Schwimmhalle und Restaurant werden räumlich outgesourced und docken in Form verschiedener Silos an ihre Bezugsobjekte an. Bade-, Rutsch- oder Barsilo definieren zu den Hauptfunktionen zugehörige Subräume während Schrank, Stuhl und Gardinenstange die objekthafte Außenraumstruktur im Inneren fortführen.
Neue Strukturen graben sich von oben in die beiden Sockelgeschosse hinein, kehren wieder und verändern sich. Freistehende und sichtbar werdende technische Anlagen des Schwimmbades im EG sowie objekthafte Umkleidenkästen im 1. OG in den Katakomben brechen aus und werden zu raumbildenden Elementen.
Die Nebenfunktionen von Schwimmhalle und Restaurant werden räumlich outgesourced und docken in Form verschiedener Silos an ihre Bezugsobjekte an. Bade-, Rutsch- oder Barsilo definieren zu den Hauptfunktionen zugehörige Subräume während Schrank, Stuhl und Gardinenstange die objekthafte Außenraumstruktur im Inneren fortführen.