Bis vor kurzem war der Weinhold-Bau der Technischen Universität Chemnitz ein unattraktiver, trister Plattenbau aus den 1970er Jahren.
Das Gebäude wurde bis auf das Betonskelett gesamtsaniert und erhielt durch eine zeitgemäße Fassadengestaltung ein modernes Gesicht. Die zwei obersten Etagen des Uni-Gebäudes wurden abgetragen und durch ein neues Stockwerk ersetzt. Im Inneren bieten die großzügig gestalteten Hörsäle, Seminarräume und Labore beste Studienbedingungen. In dem weitläufigen Gebäudekomplex sind die Fakultäten für Elektrotechnik, Informationstechnik und Maschinenbau untergebracht.
Für die Deckenverkleidung der Innenräume lieferte durlum über 4100 Quadratmeter der hochwertigen Rasterdecke QUADRA®. Die Architekten legten großen Wert auf eine 20 Millimeter breite umlaufende Schattenfuge um die Illusion einer schwebenden Decke zu erzeugen. Hierfür wurde ein U-förmiges Randprofil konstruiert, das auf die ausgeklinkten Lamellenenden der Rastermodule gesteckt wurde. Dadurch ergibt sich ein linearer und geschlossener Randabschluss zu den angrenzenden Gebäudewänden. Die einzelnen Aluminium-Module wurden anhand von Deckenspiegeln passgenau produziert. Anschließend wurden die fertigen Module mit einem schwarzgrauen Speziallack pulverbeschichtet, um die Flächen und Stegbreiten gleichmäßig einzufärben.
Das Gebäude wurde bis auf das Betonskelett gesamtsaniert und erhielt durch eine zeitgemäße Fassadengestaltung ein modernes Gesicht. Die zwei obersten Etagen des Uni-Gebäudes wurden abgetragen und durch ein neues Stockwerk ersetzt. Im Inneren bieten die großzügig gestalteten Hörsäle, Seminarräume und Labore beste Studienbedingungen. In dem weitläufigen Gebäudekomplex sind die Fakultäten für Elektrotechnik, Informationstechnik und Maschinenbau untergebracht.
Für die Deckenverkleidung der Innenräume lieferte durlum über 4100 Quadratmeter der hochwertigen Rasterdecke QUADRA®. Die Architekten legten großen Wert auf eine 20 Millimeter breite umlaufende Schattenfuge um die Illusion einer schwebenden Decke zu erzeugen. Hierfür wurde ein U-förmiges Randprofil konstruiert, das auf die ausgeklinkten Lamellenenden der Rastermodule gesteckt wurde. Dadurch ergibt sich ein linearer und geschlossener Randabschluss zu den angrenzenden Gebäudewänden. Die einzelnen Aluminium-Module wurden anhand von Deckenspiegeln passgenau produziert. Anschließend wurden die fertigen Module mit einem schwarzgrauen Speziallack pulverbeschichtet, um die Flächen und Stegbreiten gleichmäßig einzufärben.