Die klare Geometrie des Gebäudes fügt sich harmonisch in das Landschaftsbild. Geprägt wird die Fassadengestaltung der Werkhalle durch einen Materialmix aus Holz und Glas. Die großflächige Pfosten-Riegelfassade harmoniert mit den geschlossenen Wandelementen, die mit einer grau lasierten Holzschalung verkleidet wurden. Die Gliederung der Fassadenriegel wurde auf das Stützenraster und die Abmessungen der Toranlage abgestimmt. Pfetten und Wandriegel sind über innenliegende Balkenträger bzw. eine Schwalbenschwanzverbindung mit dem Haupttragwerk verbunden, so dass keine Verbindungselemente sichtbar sind.
Der Eingangs- und Zufahrtsbereich befindet sich an der Ostfassade, die 3,00 m nach innen versetzt wurde. Hierdurch entsteht ein Rahmen, der gleichzeitig einen Witterungsschutz bietet und die Gestaltung der Werkhalle maßgebend prägt. Während die Nord- und Westfassade weitestgehend geschlossen gestaltet wurde, öffnet sich das Gebäude auf den gegenüberliegenden Wandflächen. Der Arbeitsbereich wird somit optimal ausgeleuchtet. Im Winter sorgt die tiefstehende Sonne auf den Glasfassaden für solare Wärmegewinne. Zur Entwässerung der Dachflächen wurden die parallelgurtigen Brettschichtholzträger in den Hauptachsen in jedem zweiten Feld einige Zentimeter tiefer angeordnet. So bildet jede Hauptachse einen Hoch- bzw. Tiefpunkt. Regenwasser wird durch diese Konstruktion schnell abgeleitet.
Der Eingangs- und Zufahrtsbereich befindet sich an der Ostfassade, die 3,00 m nach innen versetzt wurde. Hierdurch entsteht ein Rahmen, der gleichzeitig einen Witterungsschutz bietet und die Gestaltung der Werkhalle maßgebend prägt. Während die Nord- und Westfassade weitestgehend geschlossen gestaltet wurde, öffnet sich das Gebäude auf den gegenüberliegenden Wandflächen. Der Arbeitsbereich wird somit optimal ausgeleuchtet. Im Winter sorgt die tiefstehende Sonne auf den Glasfassaden für solare Wärmegewinne. Zur Entwässerung der Dachflächen wurden die parallelgurtigen Brettschichtholzträger in den Hauptachsen in jedem zweiten Feld einige Zentimeter tiefer angeordnet. So bildet jede Hauptachse einen Hoch- bzw. Tiefpunkt. Regenwasser wird durch diese Konstruktion schnell abgeleitet.