Ebene Flächen, minimale Fugen, perfekte Anschlüsse und ausdrucksstarke Reduktion prägen die gläserne Gebäudehülle eines Werkschutzgebäudes in München. Beinahe unsichtbar wurde eine Vielzahl von Funktionalitäten in die Bürofassade integriert.
Der Entwurf des Architekten Roland Liesegang umfasst eine Vielzahl von Anforderungen: einerseits sollte die charakteristische, hochwertige Fassadenoptik den technologischen Anspruch des Unternehmens widerspiegeln. Andererseits mussten hohe Sicherheitsstandards erfüllt und eine kosteneffiziente Umsetzung der Glasfassade ermöglicht werden. Die Glas-Sandwich-Fassade berücksichtigte alle Erfordernisse gleichermaßen.
Die rund 170 qm große Fassade wurde zu etwa drei Vierteln mit GSP® Glass Sandwich Panel, gestaltet. Im keramischen Walzendruckverfahren erhielten die Glasscheiben des Bauelements einen lichtgrauen Farbton. Fassadenecken in Ganzglasoptik, der Edelstahlsockel sowie die verdeckt liegende Attika vervollkommnen die puristische Ästhetik des Entwurfs.
Die hohen Sicherheitsanforderungen des Werkschutzgebäudes ließen sich mit dem modularen Fassadensystem vollständig umsetzen. Die einzelnen GSP®-Elemente wurden per Unterkonstruktion auf der Massivwand befestigt. Integriert wurde außerdem eine automatische Schiebe- und Fluchttüre. Bei den Durchsichtsbereichen handelt es sich um Durchschuss hemmende Festverglasung gemäß BR4-NS im Format 8m x 1,3m und 3m x 1,3m sowie Einbruch hemmende Festverglasung gemäß P6B im Format 4m x 1,3m.
Der Entwurf des Architekten Roland Liesegang umfasst eine Vielzahl von Anforderungen: einerseits sollte die charakteristische, hochwertige Fassadenoptik den technologischen Anspruch des Unternehmens widerspiegeln. Andererseits mussten hohe Sicherheitsstandards erfüllt und eine kosteneffiziente Umsetzung der Glasfassade ermöglicht werden. Die Glas-Sandwich-Fassade berücksichtigte alle Erfordernisse gleichermaßen.
Die rund 170 qm große Fassade wurde zu etwa drei Vierteln mit GSP® Glass Sandwich Panel, gestaltet. Im keramischen Walzendruckverfahren erhielten die Glasscheiben des Bauelements einen lichtgrauen Farbton. Fassadenecken in Ganzglasoptik, der Edelstahlsockel sowie die verdeckt liegende Attika vervollkommnen die puristische Ästhetik des Entwurfs.
Die hohen Sicherheitsanforderungen des Werkschutzgebäudes ließen sich mit dem modularen Fassadensystem vollständig umsetzen. Die einzelnen GSP®-Elemente wurden per Unterkonstruktion auf der Massivwand befestigt. Integriert wurde außerdem eine automatische Schiebe- und Fluchttüre. Bei den Durchsichtsbereichen handelt es sich um Durchschuss hemmende Festverglasung gemäß BR4-NS im Format 8m x 1,3m und 3m x 1,3m sowie Einbruch hemmende Festverglasung gemäß P6B im Format 4m x 1,3m.