Der Entwurf des Phönix greift die Geschichte des Karlsruher Sport-Club Mühlburg-Phönix e.V. auf und soll als stärkendes Sinnbild dem Verein die Kraft zum Kämpfen geben. Die Allegorie des Vogels bilden zwei Flügel, die den Raum des Stadions fassen und sich über einzelne Federn zu den vorgelagerten Plätzen hin öffnen. Durch zwei gegeneinander gedrehte Zugänge wird das Konzept der strikten Fantrennung ganz natürlich umgesetzt. Mit dieser Geste wird der Besucher empfangen und durch eine intuitive Wegeführung hineingeleitet.
Der Phönix bettet sich in die Umgebung des Wildparkes und schützt mit seinem Schwung das bestehende Biotop. Die Heim- und Gästefans erreichen das Gelände auf separierten Vorplätzen, welche mit verschiedenen Angeboten bespielt werden. Die Busse der auswärtigen Fangruppierungen parken direkt auf dem Gästeplatz. Das neu angelegte Parkhaus erschließt den Heimplatz mit einer Brücke über den Adenauerring. Hospitality-Gäste erhalten eine eigene Parkebene, die durch eine Unterführung mit der Sportstätte verbunden ist. Das öffentliche Verkehrsnetz soll ausgebaut und mit Haltestellen angebunden werden. Fußgänger und Radfahrer erreichen das Stadion aus dem Zentrum über einen direkten Weg durch den Stadtpark.
Zusätzlich zum Eingang der Hospitality-Gäste, unterhalb der Haupttribüne, gibt es einen weiteren Erschließungsbereich im Sockel des Phönix. Dieser bildet sowohl den Anlieferungsbereich, als auch den Zugang für die Mannschaften, mit einer Anbindung an die umliegenden Trainingsplätze. Eine „Mixed Zone“ von Medien und Spielern gliedert sich zwischen dem Empfangsbereich der VIP-Gäste und dem Spielerbereich ein. Die Büroräume der Verwaltung staffeln sich entlang der Fassade des Hospitality-Vorplatzes. Dieser Komplex lässt sich darüber hinaus für anderweitige Veranstaltungen nutzen. Von den Vorplätzen wird der Besucher in den imposanten Innenraum der Flügel geleitet. Die Plätze des ersten Ranges werden von dort aus erschlossen. Kaskaden-Treppen zum zweiten Rang, umfassen die abgerückte Fassade der Innenräume von der Außenhülle, sodass die volle Raumhöhe des Stadions erlebbar gemacht wird. Für die besonderen Gäste des Vereines besteht die Möglichkeit, in der ersten und zweiten Ebene der Haupttribüne, Logen zu mieten oder im Businessbereich Platz zu nehmen. Die Zonen öffnen sich jeweils zum Spielfeld oder zu den Federn des Phönix. Für die Sicherheit im Stadion, befinden sich im Untergeschoss Räumlichkeiten für Sanitäter, Feuerwehr und Polizei, mit direkter Verbindung zu den Zuschauerbereichen.
Der Phönix bettet sich in die Umgebung des Wildparkes und schützt mit seinem Schwung das bestehende Biotop. Die Heim- und Gästefans erreichen das Gelände auf separierten Vorplätzen, welche mit verschiedenen Angeboten bespielt werden. Die Busse der auswärtigen Fangruppierungen parken direkt auf dem Gästeplatz. Das neu angelegte Parkhaus erschließt den Heimplatz mit einer Brücke über den Adenauerring. Hospitality-Gäste erhalten eine eigene Parkebene, die durch eine Unterführung mit der Sportstätte verbunden ist. Das öffentliche Verkehrsnetz soll ausgebaut und mit Haltestellen angebunden werden. Fußgänger und Radfahrer erreichen das Stadion aus dem Zentrum über einen direkten Weg durch den Stadtpark.
Zusätzlich zum Eingang der Hospitality-Gäste, unterhalb der Haupttribüne, gibt es einen weiteren Erschließungsbereich im Sockel des Phönix. Dieser bildet sowohl den Anlieferungsbereich, als auch den Zugang für die Mannschaften, mit einer Anbindung an die umliegenden Trainingsplätze. Eine „Mixed Zone“ von Medien und Spielern gliedert sich zwischen dem Empfangsbereich der VIP-Gäste und dem Spielerbereich ein. Die Büroräume der Verwaltung staffeln sich entlang der Fassade des Hospitality-Vorplatzes. Dieser Komplex lässt sich darüber hinaus für anderweitige Veranstaltungen nutzen. Von den Vorplätzen wird der Besucher in den imposanten Innenraum der Flügel geleitet. Die Plätze des ersten Ranges werden von dort aus erschlossen. Kaskaden-Treppen zum zweiten Rang, umfassen die abgerückte Fassade der Innenräume von der Außenhülle, sodass die volle Raumhöhe des Stadions erlebbar gemacht wird. Für die besonderen Gäste des Vereines besteht die Möglichkeit, in der ersten und zweiten Ebene der Haupttribüne, Logen zu mieten oder im Businessbereich Platz zu nehmen. Die Zonen öffnen sich jeweils zum Spielfeld oder zu den Federn des Phönix. Für die Sicherheit im Stadion, befinden sich im Untergeschoss Räumlichkeiten für Sanitäter, Feuerwehr und Polizei, mit direkter Verbindung zu den Zuschauerbereichen.