Erläuterungen zur Entwurfsidee
Auf dem zukünftigen Promenadenring der ehemaligen Befestigungsanlagen um die Dresdner Altstadt entstehen auf einer derzeitigen innerstädtischen Brache von etwa 32.000 qm am Antonsplatz neue Formen des verdichteten Wohnens in einer durchgrünten, miteinander vernetzten Struktur.
Die Anordnung der maximal 7 geschossigen, abgestuften, zueinander versetzten Gebäudevolumen gewährleistet trotz der hohen Gebäudedichte und der scheinbar
geringen Abstände, trotzdem die Besonnung jeder Wohnung ( vgl. Sonnenstudie).
Ein wichtiger konzeptioneller Ansatz sind die vielfältigen Wohnungs – ergänzenden und wohnverträglichen Nutzungen und Freiraumqualitäten in den Erdgeschossen, sowie die damit und durch das Wegesystem verbundene Verknüpfung und Einfügung zu den angrenzenden Stadtteilen.
Das Areal ist frei von motorisiertem Alltagsverkehr.
Der ruhende Verkehr wird auf Untergeschossebene organisiert.
Die barrierefreie Erschließungstypologie der Gebäude ermöglicht insbesondere durch die H-förmige, horizontale Erschließung der Wohnungen, Nachbarschaften unterschiedlicher Wohnungsgrößen, Alters- und Nutzerstruktur auf jeweils einer Ebene.
Neben dem Wohnungsmix werden durch Zuschaltbarkeit von Wohneinheiten flexible Wohnungsgrößen und Raumformen möglich, und damit die Änderungs- und Anpassungsfähigkeit während der gesamten Gebäudelebensdauer gewährleistet.
Konstruktion und Material folgen einer “einfachen“ Baukastenstruktur mit geringen Spannweiten und dem Ziel bezahlbaren, aber qualitätsvollen Wohnens In der Stadt.
Gebäudedaten
Auf dem zukünftigen Promenadenring der ehemaligen Befestigungsanlagen um die Dresdner Altstadt entstehen auf einer derzeitigen innerstädtischen Brache von etwa 32.000 qm am Antonsplatz neue Formen des verdichteten Wohnens in einer durchgrünten, miteinander vernetzten Struktur.
Die Anordnung der maximal 7 geschossigen, abgestuften, zueinander versetzten Gebäudevolumen gewährleistet trotz der hohen Gebäudedichte und der scheinbar
geringen Abstände, trotzdem die Besonnung jeder Wohnung ( vgl. Sonnenstudie).
Ein wichtiger konzeptioneller Ansatz sind die vielfältigen Wohnungs – ergänzenden und wohnverträglichen Nutzungen und Freiraumqualitäten in den Erdgeschossen, sowie die damit und durch das Wegesystem verbundene Verknüpfung und Einfügung zu den angrenzenden Stadtteilen.
Das Areal ist frei von motorisiertem Alltagsverkehr.
Der ruhende Verkehr wird auf Untergeschossebene organisiert.
Die barrierefreie Erschließungstypologie der Gebäude ermöglicht insbesondere durch die H-förmige, horizontale Erschließung der Wohnungen, Nachbarschaften unterschiedlicher Wohnungsgrößen, Alters- und Nutzerstruktur auf jeweils einer Ebene.
Neben dem Wohnungsmix werden durch Zuschaltbarkeit von Wohneinheiten flexible Wohnungsgrößen und Raumformen möglich, und damit die Änderungs- und Anpassungsfähigkeit während der gesamten Gebäudelebensdauer gewährleistet.
Konstruktion und Material folgen einer “einfachen“ Baukastenstruktur mit geringen Spannweiten und dem Ziel bezahlbaren, aber qualitätsvollen Wohnens In der Stadt.
Gebäudedaten
- Fläche des Grundstückes = 32.000 qm.
- Fläche Erdgeschoss = 15.400 qm.
- Fläche Gesamt = 85.500 qm.
- Büro/Geschäft Einheiten = 191
- Wohnungseinheiten = 437