WOHN- UND ATELIERHÄUSER - BASSIN DE LA VILLETTE, PARIS
AUFGABENSTELLUNG
Am Bassin de la Villette soll eine temporäre Siedlung von Wohn- und Atelierhäusern entstehen. Die Ateliereinheiten werden in Form von Stipendien an wechselnde Künstler vergeben. Dafür sollen Einheiten angepasst an verschiedene Kunstrichtungen entwickelt werden. Die entsprechenden räumlichen und baulichen Anforderungen der jeweiligen Kunstrichtung müssen analysiert und in den Gebäudeentwurf integriert werden. Eine Ateliereinheit sollte in groben folgende Räume enthalten: Großer Atelier- und Ausstellungsraum, zusätzliche kleinere Atelierräume, Büro, Lagerflächen, Sanitärbereich, Teeküche, Schlafraum.
Das Raumkonzept war so zu entwickeln, dass atmosphärische und der Kunst dienliche Räume entstehen. Die Ein- und Abgrenzungen der Räume und Ihre Größe blieb Konzept abhängig. Darüber hinaus spielte die Positionierung und Ausrichtung des Gebäudes, vor allem in Hinblick auf den speziellen Standort und die verschiedenen Kunstrichtungen und Ihre spezifischen Anforderungen, eine wichtige Rolle.
Die Bauplatz und die Stadt wurden während einer Exkursion im November 2012 besichtigt.
Die Übung fand in Einzelarbeit statt.
UNIVERSITÄT
Universität Kassel
FACHBEREICH
06 ASL Architektur Stadtplanung Landschaftsplanung
FACHGEBIET
Entwerfen im städtebaulichen Kontext
Prof. Schulze Wolfgang
Plake Lena
Scheder Jonathan
Sieker Felix
BEARBEITUNGSZEITRAUM
Wintersemester 2012/2013
SEMESTER
Erstes Semester
STUDIERENDE
Biedenford Lisa, Demircan Kaan, Eble Bettina, El Khatib Mehdi, Fachinger Christian, Groza Marie, Hildebrand Malee, Hofmann Kristina, Hufeland Dorothea, Khorasani Selsela, Koleva Denitsa, Kratzenberg Jannik, Lang Pablo, Pawlak Nadine, Reinardt Lena, Salti Osama, Storck Rebecca Lara, Struck Florian, Umbach Stefanie, Vogeley David
AUFGABENSTELLUNG
Am Bassin de la Villette soll eine temporäre Siedlung von Wohn- und Atelierhäusern entstehen. Die Ateliereinheiten werden in Form von Stipendien an wechselnde Künstler vergeben. Dafür sollen Einheiten angepasst an verschiedene Kunstrichtungen entwickelt werden. Die entsprechenden räumlichen und baulichen Anforderungen der jeweiligen Kunstrichtung müssen analysiert und in den Gebäudeentwurf integriert werden. Eine Ateliereinheit sollte in groben folgende Räume enthalten: Großer Atelier- und Ausstellungsraum, zusätzliche kleinere Atelierräume, Büro, Lagerflächen, Sanitärbereich, Teeküche, Schlafraum.
Das Raumkonzept war so zu entwickeln, dass atmosphärische und der Kunst dienliche Räume entstehen. Die Ein- und Abgrenzungen der Räume und Ihre Größe blieb Konzept abhängig. Darüber hinaus spielte die Positionierung und Ausrichtung des Gebäudes, vor allem in Hinblick auf den speziellen Standort und die verschiedenen Kunstrichtungen und Ihre spezifischen Anforderungen, eine wichtige Rolle.
Die Bauplatz und die Stadt wurden während einer Exkursion im November 2012 besichtigt.
Die Übung fand in Einzelarbeit statt.
UNIVERSITÄT
Universität Kassel
FACHBEREICH
06 ASL Architektur Stadtplanung Landschaftsplanung
FACHGEBIET
Entwerfen im städtebaulichen Kontext
Prof. Schulze Wolfgang
Plake Lena
Scheder Jonathan
Sieker Felix
BEARBEITUNGSZEITRAUM
Wintersemester 2012/2013
SEMESTER
Erstes Semester
STUDIERENDE
Biedenford Lisa, Demircan Kaan, Eble Bettina, El Khatib Mehdi, Fachinger Christian, Groza Marie, Hildebrand Malee, Hofmann Kristina, Hufeland Dorothea, Khorasani Selsela, Koleva Denitsa, Kratzenberg Jannik, Lang Pablo, Pawlak Nadine, Reinardt Lena, Salti Osama, Storck Rebecca Lara, Struck Florian, Umbach Stefanie, Vogeley David