Durch die Lage am Ortsrand besteht das Potenzial einen klaren Ortseingang zu schaffen. Oberasbach ist durch seine Nähe zum Nürnberger Zentrum sehr verkehrsbelastet. Die Rothenburgerstraße ist demnach eine wichtige Verkehrsachse für den Pendelverkehr. Durch den Neubau einer U-Bahnstation in unmittelbarer Nähe und den Ausbau eines Fahrradschnellweges kann über ein alternatives Verkehrskonzept nachgedacht werden.
Ein grüner Anger, der parallel zu den Höhenlinien läuft, schafft die Verbindung zwischen der Kreisstraße im Norden und dem Naturschutzgebiet im Süden. Er fungiert somit als Frischluftschneise und bieten den Bewohnern einen qualitätvoll gestalteten Außenraum. Durch die neue Siedlung entsteht eine Ost-West Verbindung aus der Richtung von Nürnberg hin zum Stadtrand. Die Verbindung soll aber nicht als Durchfahrtsstraße dienen, deshalb kann der Autoverkehr nur bis zum zentralen Platz fahren. Eine Tiefgarage, in die die Bewohnern am Anfang des Gebiets einfahren können, enthält die nötigen Stellplätze. Um den Einwohnern die Möglichkeit zu schaffen, dort Autofrei zu leben, passiert ein Bus mit zwei neuen Haltestellen das Quartier. Der Fahrradverkehr wird zum wichtigsten Verkehrsmittel. Das Wegenetz schafft eine schnelle, fußläufige Verbindung zur neuen U-Bahn Station, entlang des Naturschutzgebietes im Grünen.
Die Verzahnung mit den Rändern wird zum Leitthema des Entwurfs. Durch die zum Bestand geöffneten U-Formen im Osten, entsteht ein gemeinsamer Innenhof und ein nahtloser Übergang in das neue Quartier. Die Bewohner der Bestandsgebäude profitieren von neuen Gemeinschaftsflächen.Das bestehende Grün des Naturschutzgebiets wandert in die Höfe der nach Süden geöffneten Gebäude.
Der Bauhof soll in seiner eigentlichen Funktion bestehen bleiben. Er wird durch zwei Gewerbebauten ergänzt in denen Start Ups und Co-working Space Platz finden und die Kuvatur gleichzeitig den Eingang in das Wohngebiet bilden.
Der Zentrale Platz in der Mitte ist das Herzstück des Entwurfs. Städtisches Leben, mit Gastronomie und Einzelhandel belebt das Quartier und schafft alle nötigen Nutzungen in unmittelbarer Nähe. Der Pavillon auf dem Platz beherbergt einen Gemeindesaal und eine Quartiersbibliothek.
Ein grüner Anger, der parallel zu den Höhenlinien läuft, schafft die Verbindung zwischen der Kreisstraße im Norden und dem Naturschutzgebiet im Süden. Er fungiert somit als Frischluftschneise und bieten den Bewohnern einen qualitätvoll gestalteten Außenraum. Durch die neue Siedlung entsteht eine Ost-West Verbindung aus der Richtung von Nürnberg hin zum Stadtrand. Die Verbindung soll aber nicht als Durchfahrtsstraße dienen, deshalb kann der Autoverkehr nur bis zum zentralen Platz fahren. Eine Tiefgarage, in die die Bewohnern am Anfang des Gebiets einfahren können, enthält die nötigen Stellplätze. Um den Einwohnern die Möglichkeit zu schaffen, dort Autofrei zu leben, passiert ein Bus mit zwei neuen Haltestellen das Quartier. Der Fahrradverkehr wird zum wichtigsten Verkehrsmittel. Das Wegenetz schafft eine schnelle, fußläufige Verbindung zur neuen U-Bahn Station, entlang des Naturschutzgebietes im Grünen.
Die Verzahnung mit den Rändern wird zum Leitthema des Entwurfs. Durch die zum Bestand geöffneten U-Formen im Osten, entsteht ein gemeinsamer Innenhof und ein nahtloser Übergang in das neue Quartier. Die Bewohner der Bestandsgebäude profitieren von neuen Gemeinschaftsflächen.Das bestehende Grün des Naturschutzgebiets wandert in die Höfe der nach Süden geöffneten Gebäude.
Der Bauhof soll in seiner eigentlichen Funktion bestehen bleiben. Er wird durch zwei Gewerbebauten ergänzt in denen Start Ups und Co-working Space Platz finden und die Kuvatur gleichzeitig den Eingang in das Wohngebiet bilden.
Der Zentrale Platz in der Mitte ist das Herzstück des Entwurfs. Städtisches Leben, mit Gastronomie und Einzelhandel belebt das Quartier und schafft alle nötigen Nutzungen in unmittelbarer Nähe. Der Pavillon auf dem Platz beherbergt einen Gemeindesaal und eine Quartiersbibliothek.