Wohnen in Gemeinschaft


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Diese Objektpräsentation und die dazugehörenden Fotos wurden der Heinze GmbH im Rahmen des Heinze ArchitektenAWARDs 2017 zur Dokumentation beispielhafter Architektur zur Verfügung gestellt.

Objektkategorie

Wohnungsbauten

Objektart

Sonstige Wohnungsbauten

Art der Baumaßnahme

Entwurfskonzept

Datum der Fertigstellung

07.2025

Anzahl der Vollgeschosse

11- bis 20-geschossig

Tragwerkskonstruktion

Stahlbeton

OBJEKTBESCHREIBUNG 
Um diese Chance zu nutzen, soll in den beiden Hochhäusern der Allianz neue Wohnungen für den Stuttgarter Westen enstehen. Am Anfang unserer Analyse stand die Hinterfragung der heutigen Wohnkonzepte. Viele Menschen träumen vom Einfamilienhaus im Grünen und gleichzeitig nahe am Zentrum der Stadt. Ist das Einfamilienhaus in der heutigen Zeit das Ideale Wohnkonzept oder ist es an der Zeit Konzepte für das Wohnen in der Zukunft zu entwickeln? Menschen wollen zum Leben viel Platz.Doch wie viel Platz braucht der Mensch in seinem Zuhause, wenn er den halben Tag arbeiten geht und am Abend seine Zeit auf dem Fussballplatz verbringt. Mit der Analyse der Tagesabläufe drei verschieder Nutzer und Referenzprojekte bekam wir ein Gefühl für Zeit, Raum auf Zeit, Privateräume, Gemeinschaftsräume und die maximale Größe einer Wohngemeinschaft.
BESCHREIBUNG DER BESONDERHEITEN 
Mit unserer Arbeit wollen wir neue Alternativen zu bestehenden Wohnprojekten anbieten. Im Vordergrund steht das miteinander Wohnen, das Teilen statt Besitzen. Trotzdem muss ein privater Rückzugsort in der Gemeinschaft gegeben sein, der mit ca. 70% den größeren Teil der mietbaren Fläche einnimmt. Wie können Menschen unterschiedlichen Alters, Herkunft und Größe miteinander Wohnen, anstatt nebeneinander her? Welche Vorteile können entstehen? So kann eine Gemeinschaft Räume und Flächen nutzen, die zuvor aus Platzmangel oder finanziellen Gründen nicht zu realisieren waren, wie z. B. große Spielflächen für Kinder, ein Heimkino oder eine Sauna. Die Menschen in Gemeinschaft unterstützen sich gegenseitig. Einzelkinder wachsen mit Geschwistern auf oder haben die Möglichkeit, einen Hund im Haus zu haben, weil die Nachbarin einen besitzt. Um die Kommunikation in den Häusern zu fördern und den Gedanken der Gemeinschaft zu stärken, sollen zusätzliche Flächen geschaffen werden, wo die gesamte Hausgemeinschaft und Nachbarschaft kommunizieren kann.
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