“Wohnen” wird in diesem Projekt als ein relativistischer Raumbegriff aufgefasst, als ein emotionaler Zustand, welcher sein konkrete Form ausschliesslich im Raumübergang findet. Dieser Übergang wird als eine Membran dargestellt und zeigt das, was den Menschen in seiner Initimsphäre emotional bewegt.
Das Projekt vermittelt den Transformationsprozess der ursprünglichen Vorstellung des Behälterraumes zu einem dematerialisierten Zustand.
Konstruktiv realisiert wurde das Konzept aus einer Tischgestell-Tragstruktur, bei welcher die Einzelelemente auf verschiedene Weise auf- und aneinander gereiht und gestapelt wurden.
Additiv dazu wurden verschiedenste transluzente Gewebe flächig gespannt und dienten
so als Projektions- und Bilderträger. Realisiert wurde das Projekt im Juli 2013 und war Teil der
Sommerausstellung, dem sogenannten “Rundgang“, der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart.
Das Projekt vermittelt den Transformationsprozess der ursprünglichen Vorstellung des Behälterraumes zu einem dematerialisierten Zustand.
Konstruktiv realisiert wurde das Konzept aus einer Tischgestell-Tragstruktur, bei welcher die Einzelelemente auf verschiedene Weise auf- und aneinander gereiht und gestapelt wurden.
Additiv dazu wurden verschiedenste transluzente Gewebe flächig gespannt und dienten
so als Projektions- und Bilderträger. Realisiert wurde das Projekt im Juli 2013 und war Teil der
Sommerausstellung, dem sogenannten “Rundgang“, der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart.