Die Planungsaufgabe:
Im Jahre 2000 wurde damit begonnen ein 3.400 m² großes Fachwerkhaus zu bauen. Nach Fertigstellung der Rohbauarbeiten war der Investor bankrott und das Haus stand fast 10 Jahre lang leer. Dann wurde ein neuer Investor mit neuem Nutzungskonzept gefunden, sodass es erst in den letzten Jahren vollendet wurde. Dabei entstand auch die über drei Etagen gehende, 350qm große Wohnung. Wir wurden damit beauftragt das Innenarchitekturkonzept zu entwickeln und umzusetzen. Dabei galt es den besonderen Charakter des Fachwerkhauses zu erhalten und zugleich ein modernes, repräsentatives Raumkonzept zu erzielen.
Der Entwurf 1.OG:
Durch den Eingangsbereich im Erdgeschoss erreicht man über eine schlichte Treppe die Wohnebene.
Außer dem Gäste-Bad und dem HWR ist die restliche Ebene ein einziger 180qm großer, kreuzförmiger Raum.
Dieser ist geprägt von allseitigen Dachschrägen, kleinen Fenstern und zwei Loggien. Die vorhandenen Stützen wurden teilweise ergänzt und unterstützen so die Zonierung der einzelnen Bereiche. Großflächige Einbauschränke werden zum zurückhaltenden Bestandteil der Architektur. Während die große Wohnlandschaft den Mittelpunkt der Wohnebene bildet, befinden sich in den Seitenflügeln die Küche, die Bar, ein Arbeitsbereich und eine Kuschelecke.
Die Küche wurde tischlerseitig nach unseren Plänen maßgeschneidert und bildet mit einem großen Tresen den Mittelpunkt des täglichen Lebens.
Der Gaskamin ist zentral positioniert und ist von allen Seiten einsehbar.
Die Audio Installation beschallt durch Stand- und Einbaulautsprecher einzelne oder alle Bereich gemeinsam. Das innovative Lichtkonzept schafft behagliche Stimmung und löst die Schwere der Dachschrägen auf.
Die großzügige, zentral angeordnete Faltwerktreppe verbindet die Wohnebene mit der darüber liegenden Schlaf- und Rückzugsebene.
Entwurf 2.OG:
Eindrucksvoll setzt sich die Rückwand der Treppe in der Glasfront der Sauna fort. So ist die Sauna integrierter Bestandteil des Raumkonzeptes und wird durch einen Fitness- und Relaxbereich abgerundet.
Die gewünschte offene Wohnform wird mit den Glastüren zu Bad und Schlafzimmer unterstützt, Vorhänge schaffen die nötige Privatsphäre.
Das Bad hat aufgrund der Raumhöhe ganz besondere Proportionen und die große Badewanne für zwei lädt zum Relaxen ein. Kühlschrank, Kaffemaschine und TV runden dies ab.
Die Dachschrägen wurden mit tischlerseitig gefertigten Einbauschränken so ausgebaut, dass sie sich der Architektur des Raumes unterordnen. Zusätzliche Dachflächenfenster schaffen Weite.
Die Kreuzung der Deckenflächen wird durch die Beleuchtung in Szene gesetzt und es entsteht durch die verschiedenen Flächen und Formen eine einzigartige Atmosphäre.
Bei der Auswahl der Materialien wurde großen Wert auf die Qualität und Oberflächenbeschaffenheit gelegt. Die reduzierte Farbigkeit findet im Eichenholz und der Betonoptik ihren Reiz, glatt verputzte weiße Wände und glatte Schrankfronten lassen die Räume hell und freundlich wirken.
Im Jahre 2000 wurde damit begonnen ein 3.400 m² großes Fachwerkhaus zu bauen. Nach Fertigstellung der Rohbauarbeiten war der Investor bankrott und das Haus stand fast 10 Jahre lang leer. Dann wurde ein neuer Investor mit neuem Nutzungskonzept gefunden, sodass es erst in den letzten Jahren vollendet wurde. Dabei entstand auch die über drei Etagen gehende, 350qm große Wohnung. Wir wurden damit beauftragt das Innenarchitekturkonzept zu entwickeln und umzusetzen. Dabei galt es den besonderen Charakter des Fachwerkhauses zu erhalten und zugleich ein modernes, repräsentatives Raumkonzept zu erzielen.
Der Entwurf 1.OG:
Durch den Eingangsbereich im Erdgeschoss erreicht man über eine schlichte Treppe die Wohnebene.
Außer dem Gäste-Bad und dem HWR ist die restliche Ebene ein einziger 180qm großer, kreuzförmiger Raum.
Dieser ist geprägt von allseitigen Dachschrägen, kleinen Fenstern und zwei Loggien. Die vorhandenen Stützen wurden teilweise ergänzt und unterstützen so die Zonierung der einzelnen Bereiche. Großflächige Einbauschränke werden zum zurückhaltenden Bestandteil der Architektur. Während die große Wohnlandschaft den Mittelpunkt der Wohnebene bildet, befinden sich in den Seitenflügeln die Küche, die Bar, ein Arbeitsbereich und eine Kuschelecke.
Die Küche wurde tischlerseitig nach unseren Plänen maßgeschneidert und bildet mit einem großen Tresen den Mittelpunkt des täglichen Lebens.
Der Gaskamin ist zentral positioniert und ist von allen Seiten einsehbar.
Die Audio Installation beschallt durch Stand- und Einbaulautsprecher einzelne oder alle Bereich gemeinsam. Das innovative Lichtkonzept schafft behagliche Stimmung und löst die Schwere der Dachschrägen auf.
Die großzügige, zentral angeordnete Faltwerktreppe verbindet die Wohnebene mit der darüber liegenden Schlaf- und Rückzugsebene.
Entwurf 2.OG:
Eindrucksvoll setzt sich die Rückwand der Treppe in der Glasfront der Sauna fort. So ist die Sauna integrierter Bestandteil des Raumkonzeptes und wird durch einen Fitness- und Relaxbereich abgerundet.
Die gewünschte offene Wohnform wird mit den Glastüren zu Bad und Schlafzimmer unterstützt, Vorhänge schaffen die nötige Privatsphäre.
Das Bad hat aufgrund der Raumhöhe ganz besondere Proportionen und die große Badewanne für zwei lädt zum Relaxen ein. Kühlschrank, Kaffemaschine und TV runden dies ab.
Die Dachschrägen wurden mit tischlerseitig gefertigten Einbauschränken so ausgebaut, dass sie sich der Architektur des Raumes unterordnen. Zusätzliche Dachflächenfenster schaffen Weite.
Die Kreuzung der Deckenflächen wird durch die Beleuchtung in Szene gesetzt und es entsteht durch die verschiedenen Flächen und Formen eine einzigartige Atmosphäre.
Bei der Auswahl der Materialien wurde großen Wert auf die Qualität und Oberflächenbeschaffenheit gelegt. Die reduzierte Farbigkeit findet im Eichenholz und der Betonoptik ihren Reiz, glatt verputzte weiße Wände und glatte Schrankfronten lassen die Räume hell und freundlich wirken.
