Zu diesem Zweck wurden bei dem Münchener Objekt die Profilbaugläser geschossweise und einschalig in Systemprofilen verlegt. Integrierte zu öffnende Fensterelemente sind zweigeschossig zusammengefasst und tauchen versetzt in den transluzenten Fassadenbändern auf. Sie wurden in ihrer Breite auf die Profilbaugläser abgestimmt und messen exakt das Zweifache der Glaselemente. Um die transluzente Wirkung von Pilkington Profilit™ auch nachts zu nutzen, erdachte der Architekt eine ebenso wirtschaftliche wie wirkungsvolle Form der Illumination: Gezielt positionierte Leuchtstoffröhren diffundieren in Verbindung mit schwenkbaren Reflektoren die Wandfarben Gelb, Hellblau und Hellgrün durch das transluzente Profilbauglas hindurch milchig schimmernd in die Dunkelheit.