Das Projekt Gemeinschaft zur Linde in Mannheim verbindet innovative Wohnformen mit einem zukunftsorientierten, nachhaltigen Nutzungskonzept. Inspiriert von den historischen Ideen des Phalanstère und heutigen Co-Housing-Ansätzen, entsteht ein hybrides Gebäude, das soziale, funktionale und ökologische Aspekte miteinander vereint.
Das Gebäude setzt auf eine hohe soziale Durchmischung und vielseitige Nutzungsmöglichkeiten: Barrierefreie Wohnungen für Senioren, familienfreundliche Grundrisse, Clusterwohnungen für Studierende sowie gemeinschaftlich genutzte Räume wie ein Waschsalon und ein Gemeinschaftsraum fördern Begegnung, Austausch und gegenseitige Unterstützung.
Auch die spätere Anpassungsfähigkeit des Gebäudes wurde planerisch berücksichtigt: So kann die Tiefgarage künftig flexibel in Freizeit- oder Gewerbenutzungen umgewandelt werden. Der Verzicht auf einen überdimensionierten Stellplatzschlüssel wird durch ein zukunftsweisendes Mobilitätskonzept kompensiert, das auf ÖPNV, Fahrrad- und Carsharing-Angebote sowie alternative Mobilitätsformen setzt.
Besonderes Augenmerk liegt auf der ökologischen Bauweise. Das Gebäude wird mit dem kreislauffähigen TRIQBRIQ-Holzbausystem errichtet, welches aus regionalem Industrie- und Kalamitätsholz gefertigt wird. Die Bausteine sind sortenrein rückbaubar und können nach ihrer Nutzung erneut dem Materialkreislauf zugeführt werden. Diese Cradle-to-Cradle-orientierte Bauweise ermöglicht eine erhebliche CO₂-Bindung und vermeidet Abfall und Ressourcenverschwendung. Ergänzt wird das Nachhaltigkeitskonzept durch Regenwassermanagement, den Einsatz von Fernwärme (zukünftig klimaneutral) und Photovoltaikanlagen für den Eigenstromverbrauch.
Das Gebäude setzt auf eine hohe soziale Durchmischung und vielseitige Nutzungsmöglichkeiten: Barrierefreie Wohnungen für Senioren, familienfreundliche Grundrisse, Clusterwohnungen für Studierende sowie gemeinschaftlich genutzte Räume wie ein Waschsalon und ein Gemeinschaftsraum fördern Begegnung, Austausch und gegenseitige Unterstützung.
Auch die spätere Anpassungsfähigkeit des Gebäudes wurde planerisch berücksichtigt: So kann die Tiefgarage künftig flexibel in Freizeit- oder Gewerbenutzungen umgewandelt werden. Der Verzicht auf einen überdimensionierten Stellplatzschlüssel wird durch ein zukunftsweisendes Mobilitätskonzept kompensiert, das auf ÖPNV, Fahrrad- und Carsharing-Angebote sowie alternative Mobilitätsformen setzt.
Besonderes Augenmerk liegt auf der ökologischen Bauweise. Das Gebäude wird mit dem kreislauffähigen TRIQBRIQ-Holzbausystem errichtet, welches aus regionalem Industrie- und Kalamitätsholz gefertigt wird. Die Bausteine sind sortenrein rückbaubar und können nach ihrer Nutzung erneut dem Materialkreislauf zugeführt werden. Diese Cradle-to-Cradle-orientierte Bauweise ermöglicht eine erhebliche CO₂-Bindung und vermeidet Abfall und Ressourcenverschwendung. Ergänzt wird das Nachhaltigkeitskonzept durch Regenwassermanagement, den Einsatz von Fernwärme (zukünftig klimaneutral) und Photovoltaikanlagen für den Eigenstromverbrauch.