Solararchitektur mit fließenden Übergängen
Eine Bauherren-Architekten-Kombination, die von Beginn an gut harmonierte, war die zwischen dem Architekten Dr. Peter Kuczia und seinen Auftraggebern: Das Ehepaar wünschte sich ein offen gestaltetes Wohnhaus mit fließenden Übergängen, das die umgebende Landschaft in den Mittelpunkt stellt. Darüber hinaus sollte im Sinn der Nachhaltigkeit Solarenergie als regenerative Energiequelle eingesetzt werden. Beim Entwurf für das Wohnhaus setzte Architekt Peter Kuczia auf zwei Basiselemente: Aktive Energiegewinnung über gebäudeintegrierte Photovoltaik und passive Solareinträge über große Fensterfronten.
Betritt man das Haus, ist im Inneren alles hell und offen konzipiert: Küche, Ess- und Wohnbereich gehen grenzenlos ineinander über und erzeugen auf diese Weise räumliche Weite. In Richtung Süden schließt sich dem vollständig eine fast drei Meter breite Sonnenterrasse an, die sich über die gesamte Längsseite der Südfassade erstreckt. Eine weitere, vom Erdgeschoss überdachte Terrasse befindet sich im Untergeschoss und ist vom dortigen Wohnraum über eine große Glas-Faltwand zugänglich.
Raumgrenzen aufheben
Mit dem hochwärmgedämmten Glas-Faltwand-System Highline von Solarlux kann das zweite Wohnzimmer auf einer Länge von sieben Metern vollständig geöffnet und die Natur ins Haus geholt werden. Dafür werden die sieben Glaselemente im Harmonika-Falt-Prinzip zusammengeschoben und als raumsparendes Glaspaket geparkt. Im Erdgeschoss ist es ein fast acht Meter breites cero Schiebefenster von Solarlux, das die Wohnräume mit Licht flutet und durch Sonneneinstrahlung wärmt. Die Bauelemente er-zielen mit Dreifach-Isolierverglasung einen Uw-Wert von 0,8 W/m²K und sind damit die optimale Ergänzung der hinterlüfteten Vorhangfassade. Gleichzeitig bietet das Schiebefenster mit einem Glasanteil bis zu 98 Prozent maximale Transparenz. Architekt Peter Kuczia: „Die beweglichen Glasfassaden von Solarlux passen perfekt zu unserem Projekt“, begründet er seine Produktwahl. „Sowohl das Schiebefenster als auch die Glas-Faltwand vergrößern optisch die kleine Wohnfläche und bieten weite Ausblicke in die Landschaft.“
Eine Bauherren-Architekten-Kombination, die von Beginn an gut harmonierte, war die zwischen dem Architekten Dr. Peter Kuczia und seinen Auftraggebern: Das Ehepaar wünschte sich ein offen gestaltetes Wohnhaus mit fließenden Übergängen, das die umgebende Landschaft in den Mittelpunkt stellt. Darüber hinaus sollte im Sinn der Nachhaltigkeit Solarenergie als regenerative Energiequelle eingesetzt werden. Beim Entwurf für das Wohnhaus setzte Architekt Peter Kuczia auf zwei Basiselemente: Aktive Energiegewinnung über gebäudeintegrierte Photovoltaik und passive Solareinträge über große Fensterfronten.
Betritt man das Haus, ist im Inneren alles hell und offen konzipiert: Küche, Ess- und Wohnbereich gehen grenzenlos ineinander über und erzeugen auf diese Weise räumliche Weite. In Richtung Süden schließt sich dem vollständig eine fast drei Meter breite Sonnenterrasse an, die sich über die gesamte Längsseite der Südfassade erstreckt. Eine weitere, vom Erdgeschoss überdachte Terrasse befindet sich im Untergeschoss und ist vom dortigen Wohnraum über eine große Glas-Faltwand zugänglich.
Raumgrenzen aufheben
Mit dem hochwärmgedämmten Glas-Faltwand-System Highline von Solarlux kann das zweite Wohnzimmer auf einer Länge von sieben Metern vollständig geöffnet und die Natur ins Haus geholt werden. Dafür werden die sieben Glaselemente im Harmonika-Falt-Prinzip zusammengeschoben und als raumsparendes Glaspaket geparkt. Im Erdgeschoss ist es ein fast acht Meter breites cero Schiebefenster von Solarlux, das die Wohnräume mit Licht flutet und durch Sonneneinstrahlung wärmt. Die Bauelemente er-zielen mit Dreifach-Isolierverglasung einen Uw-Wert von 0,8 W/m²K und sind damit die optimale Ergänzung der hinterlüfteten Vorhangfassade. Gleichzeitig bietet das Schiebefenster mit einem Glasanteil bis zu 98 Prozent maximale Transparenz. Architekt Peter Kuczia: „Die beweglichen Glasfassaden von Solarlux passen perfekt zu unserem Projekt“, begründet er seine Produktwahl. „Sowohl das Schiebefenster als auch die Glas-Faltwand vergrößern optisch die kleine Wohnfläche und bieten weite Ausblicke in die Landschaft.“