Bei der Fassadensanierung eines mehrgeschossigen Wohngebäudes in Kempten profitieren Bewohner und Bauherr von den bauphysikalischen Vorteilen eines aufgebrachten Multipor Wärmedämm-Verbundsystems. Die Mineraldämmplatten ermöglichen wirtschaftlichen Wärmeschutz und reduzieren die Gefahr von Algen- und Pilzbildung.
Weil baulicher Wärmeschutz bei der Errichtung des Wohnhochhauses in den 1970er Jahren noch kein Thema war, begann der Bauherr, die Sozialbau Kempten, 2013 mit umfangreichen Sanierungsmaßnahmen. Um den Anforderungen eines KfW-Energieeffizienzhauses 100 gerecht zu werden, wurde für die Sanierung der Fassaden ein Multipor Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) verwendet. Den Mietern soll so eine Reduzierung des Heizenergieverbrauchs ermöglicht werden.
Ausschlaggebend war für den stellvertretenden Sozialbau-Geschäftsführer Mike Waliser, dass das WDVS eine hohe Nachhaltigkeit gewährleistet. Das Multipor WDVS war genau die richtige Lösung. Zahlreiche Zertifikate belegen die hohe Umweltfreundlichkeit der nur aus Kalk, Sand, Zement und Wasser hergestellten Mineraldämmplatten. Überdies verhindert die hohe Diffusionsfähigkeit eine Feuchtebildung auf der Wandoberfläche. Das ist für das Wohnhochhaus, das in unmittelbarer Nähe des Gebirgsflusses Iller liegt, besonders wichtig. Abschließend überzeugte, dass im Brandfall weder Rauch noch giftige Gase erzeugt werden. Wegen der positiven Erfahrunwerden. Wegen der positiven Erfahrungen mit dem Multipor WDVS wird wohl auch bei der Fassadensanierung benachbarter Wohnhochhäuser auf deren ökologische Qualitäten vertraut
Weil baulicher Wärmeschutz bei der Errichtung des Wohnhochhauses in den 1970er Jahren noch kein Thema war, begann der Bauherr, die Sozialbau Kempten, 2013 mit umfangreichen Sanierungsmaßnahmen. Um den Anforderungen eines KfW-Energieeffizienzhauses 100 gerecht zu werden, wurde für die Sanierung der Fassaden ein Multipor Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) verwendet. Den Mietern soll so eine Reduzierung des Heizenergieverbrauchs ermöglicht werden.
Ausschlaggebend war für den stellvertretenden Sozialbau-Geschäftsführer Mike Waliser, dass das WDVS eine hohe Nachhaltigkeit gewährleistet. Das Multipor WDVS war genau die richtige Lösung. Zahlreiche Zertifikate belegen die hohe Umweltfreundlichkeit der nur aus Kalk, Sand, Zement und Wasser hergestellten Mineraldämmplatten. Überdies verhindert die hohe Diffusionsfähigkeit eine Feuchtebildung auf der Wandoberfläche. Das ist für das Wohnhochhaus, das in unmittelbarer Nähe des Gebirgsflusses Iller liegt, besonders wichtig. Abschließend überzeugte, dass im Brandfall weder Rauch noch giftige Gase erzeugt werden. Wegen der positiven Erfahrunwerden. Wegen der positiven Erfahrungen mit dem Multipor WDVS wird wohl auch bei der Fassadensanierung benachbarter Wohnhochhäuser auf deren ökologische Qualitäten vertraut