Inmitten der chinesischen Sechs-Millionen-Metropole Changde entstand ein beschauliches Viertel mit winkligen Gassen, hübschen Giebeldächern und bunten Fassaden im norddeutschen Baustil. Als architektonisches Vorbild diente die frühere Altstadt von Hannover. Zwischen der Grundsteinlegung und der offiziellen Einweihung vergingen nur 21 Monate. „Hannoversche Straße“ heißt der als Fußgängerzone konzipierte Hauptverkehrsweg. In dem kleinen Quartier etablierte sich eine bunte Mischung aus Wohnungen, Büros, Restaurants, Cafés und Geschäften. Feldhaus Klinker ist besonders stolz darauf, dazu beigetragen zu haben, ein realitätsnahes hannoversches Stadtbild sowie eine authentische Atmosphäre für Geschäftsleute und Touristen in der zentralchinesischen Stadt zu erschaffen. In Bad Laer hergestellt, lieferte Feldhaus für die einzelnen Fassaden gut 10.000 m² Klinkerriemchen und knapp 70.000 Stück Winkelriemchen von neun verschiedenen Sorten über einen exklusiven Vertriebspartner nach China.