Im Jahr 2016 wurde in der Heinrich-Heine-Straße in Berlin-Mitte ein innovativer Neubau fertiggestellt, dessen Fassade durch EHRET Schiebeläden mit einer goldfarbenen Füllung aus Streckmetall entscheidend geprägt wird. Die Schiebeläden unterstreichen die Ästhetik des modernen Gebäudes, seine klaren Linien und die eher minimalistische Optik. Auch in ihrer Funktionalität überzeugen die Schiebeläden, denn sie garantieren einen optimalen Sonnenschutz bei gleichzeitiger Lichtdurchlässigkeit.
Das vom Architekturbüro roedig.schop architekten entworfene Gebäude steht auf geschichtsträchtigem Boden an der Bezirksgrenze Berlin-Mitte, direkt auf dem früheren Grenzübergang der Heinrich-Heine-Straße. Während der rund zweijährigen Planungs- und Bauphase entstand der moderne Neubau mit 15 Wohn- und zwei Gewerbeeinheiten in unterschiedlichen Größen von 35 bis 140 Quadratmeter. Das Gebäude besteht aus sechs Vollgeschossen und einem Staffelgeschoss. Die Wohnungen, die durch ein innenliegendes Treppenhaus mit Aufzug erreicht werden können, verfügen an der Gartenseite über großzügige Balkone und Loggien.
Wohnen nach Wunsch durch flexible Planung
Alle Räume sind auf einem Achsraster ausgerichtet, das eine maßgeschneiderte Raumplanung quer oder längs zur Straße erlaubt – entstanden ist so die Möglichkeit des „Querwohnens“ zur Straße bzw. des „Durchwohnens“ zum Garten. Dieses Konzept ermöglichte eine flexible Planung der Grundrisse der einzelnen Wohnungen und man konnte dem Wunsch nach individualisierbarem Wohnraum mitten in der Stadt optimal nachkommen.
Energie- und Lüftungskonzept
Durch eine zentrale Lüftung über die Massivdecke und die Bäder konnte die Raumhöhe von 2,80 Meter komplett genutzt werden, da keine zusätzlichen Decken eingezogen werden mussten. Es entstanden lichtdurchflutete Räume, die dank der individuellen Platzierung der Innenwände innerhalb eines Rasters an verschiedenste Wünsche anpasst werden konnten. Das Gebäude zeichnet sich durch 3-fach isolierverglaste Fenster sowie eine gute Wärmedämmung hinter der Metallfassade aus, sodass der KfW Standard 70 erfüllt wird.
Das vom Architekturbüro roedig.schop architekten entworfene Gebäude steht auf geschichtsträchtigem Boden an der Bezirksgrenze Berlin-Mitte, direkt auf dem früheren Grenzübergang der Heinrich-Heine-Straße. Während der rund zweijährigen Planungs- und Bauphase entstand der moderne Neubau mit 15 Wohn- und zwei Gewerbeeinheiten in unterschiedlichen Größen von 35 bis 140 Quadratmeter. Das Gebäude besteht aus sechs Vollgeschossen und einem Staffelgeschoss. Die Wohnungen, die durch ein innenliegendes Treppenhaus mit Aufzug erreicht werden können, verfügen an der Gartenseite über großzügige Balkone und Loggien.
Wohnen nach Wunsch durch flexible Planung
Alle Räume sind auf einem Achsraster ausgerichtet, das eine maßgeschneiderte Raumplanung quer oder längs zur Straße erlaubt – entstanden ist so die Möglichkeit des „Querwohnens“ zur Straße bzw. des „Durchwohnens“ zum Garten. Dieses Konzept ermöglichte eine flexible Planung der Grundrisse der einzelnen Wohnungen und man konnte dem Wunsch nach individualisierbarem Wohnraum mitten in der Stadt optimal nachkommen.
Energie- und Lüftungskonzept
Durch eine zentrale Lüftung über die Massivdecke und die Bäder konnte die Raumhöhe von 2,80 Meter komplett genutzt werden, da keine zusätzlichen Decken eingezogen werden mussten. Es entstanden lichtdurchflutete Räume, die dank der individuellen Platzierung der Innenwände innerhalb eines Rasters an verschiedenste Wünsche anpasst werden konnten. Das Gebäude zeichnet sich durch 3-fach isolierverglaste Fenster sowie eine gute Wärmedämmung hinter der Metallfassade aus, sodass der KfW Standard 70 erfüllt wird.