zudem soll der neubau den charakter von offenheit und transparenz, von pragmatismus und flexibilität, von stabilität und internationalität verkörpern. er hält respektvollen abstand zum altbau und schafft einen qualitätsvollen, spannungsreichen außenbereich zwischen den beiden gebäuden. es entsteht ein ausgewogenes, gut proportioniertes gesamtbild, das durch einen dialog von alt und neu bereichert wird. die erdgebundene sockelzone beherbergt gemeinschaftliche einrichtungen. der schwebende, kristalline baukörper beherbergt die verwaltung und die bürobereiche.
http://www.wittfoht-architekten.de/
http://www.wto.org/english/thewto_e/cwr_e/renovation_e.htm
http://bestarchitects.de/de/2014/kategorie/b-ro-verwaltungsbauten/11.html
http://www.brigidagonzalez.de/
http://www.lemanbleu.ch/replay/video.html?VideoID=26041
http://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen-Erweiterungsbau_in_Genf_von_Wittfoht_fertig_3192939.html