– sind so angelegt und gestaltet, dass der beste Rahmen für zukunftsweisendes Arbeiten in einer modernen Umgebung gegeben wird. Mit dieser all-in-one-Lösung entsteht für den Nutzer maximale Flexibiltät als Leitgedanke für offenes und kommunikatives Arbeiten: Architektur, Innen- und Außenräume sind hierarchielos, offen und von fließenden räumlichen Zusammenhängen geprägt. Abgerundete Ecken und über die Gebäudeteile hinweglaufende, bandartige Strukturen erzeugen ein zusammenhängendes, fließendes Ganzes. Durch Vor- und Rücksprünge entstehen differenzierte Teilbereiche vor den Gebäuden. Diesem Gedanken von Differenziertheit und Maßstäblichkeit folgt auch die gestaffelte Höhenentwicklung des Campus: von einem elfgeschossigen Hochpunkt, über den viergeschossigen Sockelbau hin zum fünfgeschossigen Infinido. Auf dem Sockelbau entsteht eine weitläufige Dachlandschaft mit Gärten und Aufenthaltszonen, die allen Nutzern zur Verfügung steht. Alle Fassaden werden mit ein und demselben Fassadentypus ausgestattet: zwischen den durchlaufenden Deckenrändern sind geschosshohe Verglasungselemente schuppenartig alterniert mit schmalen, geschlossenen Lüftungselementen. So entsteht ein Wechsel von offenen und geschlossenen Bereichen. Die Fassaden öffnen und schließen sich dem Betrachter, je nach Standpunkt und verändern sich bei der Bewegung um das Gebäude herum. Mehr als die Hälfte der über 500 Stellplätze werden in einem automatischen, autarken und hoch innovativen Parksystem zur Verfügung gestellt.