Die Entwicklung des Konzeptes Wald. Wandel. Werkhof. erfolgte anhand eines fiktiven Gebietes. Als Grundlage diente das erdachte Unternehmen "Holz für Holz". Der Forstwerkhof - insbesondere der Hallenkern - könnte aufgrund seiner Einfachheit in der Planung in vielen Regionen umgesetzt werden.
Tragwerk & Konstruktion
Herzstück des Gebäudes ist das Holztragwerk aus Stützen und einer Kassettendecke. Dieses Flächentragwerk aus zusammengesetzten Trägern überbrückt große Spannweiten und überspannt die zwei Hallen ohne innere Stützen - ideal für landwirtschaftliche Gerätschaften und eine flexible Nutzung. Die Konstruktion erlaubt eine spätere Umnutzung ohne strukturelle Eingriffe. Der erdberührte Gebäudeteil, der die Aufenthaltsräume und die Lager beinhaltet, besteht aus Beton und schließt mit Sichtbeton in Signalfarbe zum Hof hin ab. Diese wärmegedämmten Räume sind so geplant, dass sie modular verändert oder rückgebaut werden könnten.
Wirtschaftlichkeit durch funktionale Planung sorgt für Zukunftsfähigkeit
Durch die Verwendung vorgefertigter Holzelemente und die klare Struktur des Tragwerks werden nicht nur Bauzeit und -kosten gesenkt, sondern auch die Flexibilität in der Nutzung erhöht. Lagerräume können leicht umgenutzt werden, die Konstruktion ist modular erweiterbar und wartungsarm. Die Fassade aus wiederverwendeten Europaletten trägt zusätzlich zur Kostenreduktion bei und unterstreicht das nachhaltige Gesamtkonzept.
Der Grundriss folgt klaren, logischen Wegen, die Arbeitsabläufe im Forstbetrieb unterstützen. Barrierefreie Zugänge, sichere Verkehrswege und ein temperierter Aufenthaltsraum mit manuell regulierbarer Lüftung sorgen für hohen Nutzerkomfort und ein gesundes Raumklima.
Natürlich belichtet und belüftet
Transluzente Lichtbänder aus witterungsbeständigem Polycarbonat bringen Tageslicht in die Halle und reduzieren so den Energiebedarf. Dank der offenen Bauweise und der Hinterlüftung der Fassade ist eine natürliche Belüftung stets gewährleistet - ganz ohne zusätzliche Lüftungstechnik.
Tragwerk & Konstruktion
Herzstück des Gebäudes ist das Holztragwerk aus Stützen und einer Kassettendecke. Dieses Flächentragwerk aus zusammengesetzten Trägern überbrückt große Spannweiten und überspannt die zwei Hallen ohne innere Stützen - ideal für landwirtschaftliche Gerätschaften und eine flexible Nutzung. Die Konstruktion erlaubt eine spätere Umnutzung ohne strukturelle Eingriffe. Der erdberührte Gebäudeteil, der die Aufenthaltsräume und die Lager beinhaltet, besteht aus Beton und schließt mit Sichtbeton in Signalfarbe zum Hof hin ab. Diese wärmegedämmten Räume sind so geplant, dass sie modular verändert oder rückgebaut werden könnten.
Wirtschaftlichkeit durch funktionale Planung sorgt für Zukunftsfähigkeit
Durch die Verwendung vorgefertigter Holzelemente und die klare Struktur des Tragwerks werden nicht nur Bauzeit und -kosten gesenkt, sondern auch die Flexibilität in der Nutzung erhöht. Lagerräume können leicht umgenutzt werden, die Konstruktion ist modular erweiterbar und wartungsarm. Die Fassade aus wiederverwendeten Europaletten trägt zusätzlich zur Kostenreduktion bei und unterstreicht das nachhaltige Gesamtkonzept.
Der Grundriss folgt klaren, logischen Wegen, die Arbeitsabläufe im Forstbetrieb unterstützen. Barrierefreie Zugänge, sichere Verkehrswege und ein temperierter Aufenthaltsraum mit manuell regulierbarer Lüftung sorgen für hohen Nutzerkomfort und ein gesundes Raumklima.
Natürlich belichtet und belüftet
Transluzente Lichtbänder aus witterungsbeständigem Polycarbonat bringen Tageslicht in die Halle und reduzieren so den Energiebedarf. Dank der offenen Bauweise und der Hinterlüftung der Fassade ist eine natürliche Belüftung stets gewährleistet - ganz ohne zusätzliche Lüftungstechnik.