Hintergrund der Bauaufgabe
Nach der Zusammenlegung aller Fachbereiche der Hochschule Düsseldorf am neuen Standort in Düsseldorf-Derendorf stellt sich die Frage nach den Potenzialen des ehemaligen Campusgeländes am Golzheimer Platz in unmittelbarer Nähe zur Theodor-Heuss-Brücke.
Wie in anderen Großstädten besteht auch in Düsseldorf ein akuter Bedarf an zusätzlichen Wohnungen. Wie kann das Gelände zu Wohnzwecken genutzt werden und welche Maßnahmen sind erforderlich, um hier ein lebendiges neues Quartier entstehen zu lassen?
Des Weiteren soll die Robert Schumann Musikhochschule im Rahmen des Hochschulentwicklungsprogramms (HSEP) einen Ergänzungsstandort erhalten, da die aktuelle Flächensituation geprägt von allgegenwärtigem Flächenmangel ist. Die Robert Schumann Hochschule benutzt bereits Flächen im sogenannten „Japanhaus“ des ehemaligen HSD Campus, welches zurzeit aufwendig saniert wird. Aus diesem Grund wird es als folgerichtig gesehen, die RSH Campuserweiterung ebenfalls auf dem Standort der ehemaligen HSD Campus in der Georg-Glock-Straße unterzubringen und in das neue Wohnquartier zu integrieren.
Das Grundstück in Düsseldorf Golzheim
Das umliegende Gelände weist eine heterogene Bebauungsstruktur auf. Reste der ehemaligen straßenbegleitenden Bebauung befinden sich im Westen und grenzen entlang der Kaiserswerther Straße an eine hochwertige, mit Backsteinarchitektur gestaltete Wohnbebauung an. Im Osten befindet sich der stark befahrene Kennedydamm, die Hauptverbindung für den Individualverkehr zwischen dem Düsseldorfer Flughafen und der Innenstadt. Die weitere Bebauung ist geprägt durch zum Teil hohe Solitärbauten aus den vergangenen 50 Jahren mit unterschiedlichen Qualitäten. Neben zwei großen Hotelbauten, die sich in unmittelbarer Nachbarschaft befinden, werden die Gebäude im Wesentlichen für Büros und Verwaltung genutzt. Die Nähe zur Innenstadt und zum Rheinpark macht dieses Gebiet für Wohnnutzungen besonders interessant.
Nach der Zusammenlegung aller Fachbereiche der Hochschule Düsseldorf am neuen Standort in Düsseldorf-Derendorf stellt sich die Frage nach den Potenzialen des ehemaligen Campusgeländes am Golzheimer Platz in unmittelbarer Nähe zur Theodor-Heuss-Brücke.
Wie in anderen Großstädten besteht auch in Düsseldorf ein akuter Bedarf an zusätzlichen Wohnungen. Wie kann das Gelände zu Wohnzwecken genutzt werden und welche Maßnahmen sind erforderlich, um hier ein lebendiges neues Quartier entstehen zu lassen?
Des Weiteren soll die Robert Schumann Musikhochschule im Rahmen des Hochschulentwicklungsprogramms (HSEP) einen Ergänzungsstandort erhalten, da die aktuelle Flächensituation geprägt von allgegenwärtigem Flächenmangel ist. Die Robert Schumann Hochschule benutzt bereits Flächen im sogenannten „Japanhaus“ des ehemaligen HSD Campus, welches zurzeit aufwendig saniert wird. Aus diesem Grund wird es als folgerichtig gesehen, die RSH Campuserweiterung ebenfalls auf dem Standort der ehemaligen HSD Campus in der Georg-Glock-Straße unterzubringen und in das neue Wohnquartier zu integrieren.
Das Grundstück in Düsseldorf Golzheim
Das umliegende Gelände weist eine heterogene Bebauungsstruktur auf. Reste der ehemaligen straßenbegleitenden Bebauung befinden sich im Westen und grenzen entlang der Kaiserswerther Straße an eine hochwertige, mit Backsteinarchitektur gestaltete Wohnbebauung an. Im Osten befindet sich der stark befahrene Kennedydamm, die Hauptverbindung für den Individualverkehr zwischen dem Düsseldorfer Flughafen und der Innenstadt. Die weitere Bebauung ist geprägt durch zum Teil hohe Solitärbauten aus den vergangenen 50 Jahren mit unterschiedlichen Qualitäten. Neben zwei großen Hotelbauten, die sich in unmittelbarer Nachbarschaft befinden, werden die Gebäude im Wesentlichen für Büros und Verwaltung genutzt. Die Nähe zur Innenstadt und zum Rheinpark macht dieses Gebiet für Wohnnutzungen besonders interessant.