Ein wahres Kleinod, das selbst am Bodensee seinesgleichen sucht: Eingebettet in eine parkähnliche Landschaft eröffnet sich dem Betrachter ein unvergleichlicher und unverbauter Ausblick auf den Yachthafen, den See und die Berge. Von hier aus lassen sich alle Facetten der einzigartigen Seelandschaft bewundern und genießen - von mediterran leuchtenden Sommertagen über faszinierende Sonnenuntergänge bis hin zum eindrucksvoll-dramatischen Naturschauspiel eines Föhnsturms.
Eine "hoch interessante Bebauung", eine "Bereicherung des Stadtbilds", ein "Solitär in parkähnlicher Landschaft" - selbst der Überlinger Oberbürgermeister und sein Stadtplaner gerieten ins Schwärmen, als ihnen die Pläne für die Yachthafen-Villen präsentiert wurden. Und in der Tat spiegelte sich bereits in den Entwürfen die außergewöhnliche kreative Kraft des Architekten Prof. Wienands wieder, der unter anderem für die Gestaltung der Überlinger Bodensee Therme mit dem internationalen Architekturpreis "IOC/IAKS Award 2005" ausgezeichnet wurde.
Wie ein Yachtbug verjüngen sich die Grundrisse der drei Gebäude mit je fünf Wohnungen und erinnern durch die geneigten Dachflächen mit weißer Untersicht an Schiffssegel. Die großen Holzdecks an der Bugspitze vermitteln den Bewohnern das Gefühl, mit ihrer Wohnung direkt im Bodensee vor Anker zu liegen. Großflächige Aufglasungen eröffnen grandiose Panoramablicke und gewähren dem Sonnenlicht großzügig Zugang zu den Wohnräumen. Gleichzeitig schützen raumhohe Schiebeläden vor neugierigen Blicken und übermäßiger Erwärmung. In der Tiefgarage stehen 30 Stellplätze zur Verfügung.