Die zu entwerfende Artistik-Akademie dient al Begegnungs- und Anlaufstelle für angehende und professionelle
Künstler:innen. Neben regelmäßigen Kursen für den Nachwuchs bietet sie Workshops mit erfahrenen Trainer:innen an und
ermöglicht Weiterbildungsmöglichkeiten. Vor dem eigentlichen Entwurf wurden zwei Analysen durchgeführt: Eine
Untersuchung historischer und zeitgenössischer Projekte hinsichtlich ihrer Potenziale und Beispiele für die Nachnutzung
sowie eine Prüfung moderner Holzauprinzipien af ihre Zukunftsorientierung. Der Entwurf wurde an einem fiktiven Ort
one städtebaulichen Kontext entwickelt, sodas der Schwerpunkt auf eine sinnvollen Organisierung und eine spannenden
Raumgestaltung gelegt werden kann.
Im Innen- und Außenraum von fünf verschiedenen Gebäuden entsteht das Zirkus Dorf. Die Gebäude ordnen sich um
einen zentralen Platz an mit visuellen Verbindungen zwischen den verschiedenen Bereichen. Die zum zentralen Platz hin
angeordnete offene Eingangsfassade mit Sitzstufen schafft eine einladende Atmosphäre und fördert den Austausch und die
Interaktion zwischen Künstler:innen und Besucher:innen. Zusätzliche werden kleiner Plätze geschaffen, die als Rückzugsort
dienen. Auf verschiedenen Ebenen entsteht in Ort, der die bunte Vielfalt der Zirkuskünster:innen widerspiegelt - ein Orte
für Rückzug, Austausch und Präsentation.
Die as der vorangegangenen Analyse gewonnenen Erkenntnisse wandten wir in dem Entwurf Zirkus Dorf an und konnten
so für unterschiedliche Raumnutzungen Systeme für den „End of Life-Circle" de modernen Holzbaus entwickeln. Der
Entwurf basiert auf zwei konstrukliven Strategien, die je nach Anforderung der Raumnutzung angewandt werden:
Die Won- und Trainingsbauten folgen der Strategie der konstruktiven Wiederverwendung bzw. Wiederverwertung. Sie
sind al Holz-Rahmenbau ausgeführt. Durch ihre Konstruktion und Anordnung ermöglichen sie Erweiterungen, sowie einen
selektiven Rückbau. So können Bauteile und Elemente leicht hinzugefügt und entfernt werden, um den sich ändernden
Anforderungen und Bedürfnissen gerecht zu werden. In den Woh- und Trainingsbauten werden Schraubfundamente
verwendet, um eine hone Reversibilität zu gewährleisten und zu vermeiden, das neue Flächen versiegelt werden. Im
Innenausbau wird die Holzkonstruktion durch Lehmputz und Stampflehmboden ergänzt. Das Dach wird als kaltes
Gründach gestaltet. Diese Bauweise bietet nicht nur ökologische Vorteile, sondern auch eine bessere Integration in die
Umgebung.
Die drei Hauptgebäude, Mensa, Indoor Halle und Outdoorhalle, basieren auf der Strategie der räumlichen Weiternutzung.
Sie sind im Skelettbau konstruiert. Die freien Grundrisse ermöglichen unterschiedlichste Nachnutzungskonzepte, wie
beispielsweise einen Foodmarket, eine Konzertalle oder eine letterhalle. In den drei Hauptgebäuden werden
Punktfundamente eingesetzt, die eine einfache Anpassung oder Erweiterung der Struktur in der Zukunft ermöglichen. Fürr
die Tragkonstruktion haben wir eine Zangenverbindung gewählt, da sie sich durch ire schnelle Montage und Demontage
gut für den flexiblen und Modularen Aufbau eignet. Durch großzügige Vordächer werden die Anschlusspunkte und
Fundamente der drei Gebäude geschützt. Diese bieten einen konstruktiven Holzschutz und tragen gleichzeitig zu einer
ästhetischen Gestaltung mit einen einladenden und geschützten Atmosphäre bei.
Insgesamt vereint das Zirkus Dorf kreative Vielfalt, Nachhaltigkeit und inspirierende Räume. Es ist in Ort, der angehende
und professionelle Künstler:innen zusammenbringt, fördert und ihnen die Möglichkeit bietet, ire Fähigkeiten
weiterzuentwickeln. Gleichzeitig schärft der Entwurf das Bewusstsein für die Auswirkungen von entwerferischen
Entscheidungen im Holzbau af den Materialeinsatz, die Wiederverwendbarkeit und die Anpassungsfähigkeit.
Künstler:innen. Neben regelmäßigen Kursen für den Nachwuchs bietet sie Workshops mit erfahrenen Trainer:innen an und
ermöglicht Weiterbildungsmöglichkeiten. Vor dem eigentlichen Entwurf wurden zwei Analysen durchgeführt: Eine
Untersuchung historischer und zeitgenössischer Projekte hinsichtlich ihrer Potenziale und Beispiele für die Nachnutzung
sowie eine Prüfung moderner Holzauprinzipien af ihre Zukunftsorientierung. Der Entwurf wurde an einem fiktiven Ort
one städtebaulichen Kontext entwickelt, sodas der Schwerpunkt auf eine sinnvollen Organisierung und eine spannenden
Raumgestaltung gelegt werden kann.
Im Innen- und Außenraum von fünf verschiedenen Gebäuden entsteht das Zirkus Dorf. Die Gebäude ordnen sich um
einen zentralen Platz an mit visuellen Verbindungen zwischen den verschiedenen Bereichen. Die zum zentralen Platz hin
angeordnete offene Eingangsfassade mit Sitzstufen schafft eine einladende Atmosphäre und fördert den Austausch und die
Interaktion zwischen Künstler:innen und Besucher:innen. Zusätzliche werden kleiner Plätze geschaffen, die als Rückzugsort
dienen. Auf verschiedenen Ebenen entsteht in Ort, der die bunte Vielfalt der Zirkuskünster:innen widerspiegelt - ein Orte
für Rückzug, Austausch und Präsentation.
Die as der vorangegangenen Analyse gewonnenen Erkenntnisse wandten wir in dem Entwurf Zirkus Dorf an und konnten
so für unterschiedliche Raumnutzungen Systeme für den „End of Life-Circle" de modernen Holzbaus entwickeln. Der
Entwurf basiert auf zwei konstrukliven Strategien, die je nach Anforderung der Raumnutzung angewandt werden:
Die Won- und Trainingsbauten folgen der Strategie der konstruktiven Wiederverwendung bzw. Wiederverwertung. Sie
sind al Holz-Rahmenbau ausgeführt. Durch ihre Konstruktion und Anordnung ermöglichen sie Erweiterungen, sowie einen
selektiven Rückbau. So können Bauteile und Elemente leicht hinzugefügt und entfernt werden, um den sich ändernden
Anforderungen und Bedürfnissen gerecht zu werden. In den Woh- und Trainingsbauten werden Schraubfundamente
verwendet, um eine hone Reversibilität zu gewährleisten und zu vermeiden, das neue Flächen versiegelt werden. Im
Innenausbau wird die Holzkonstruktion durch Lehmputz und Stampflehmboden ergänzt. Das Dach wird als kaltes
Gründach gestaltet. Diese Bauweise bietet nicht nur ökologische Vorteile, sondern auch eine bessere Integration in die
Umgebung.
Die drei Hauptgebäude, Mensa, Indoor Halle und Outdoorhalle, basieren auf der Strategie der räumlichen Weiternutzung.
Sie sind im Skelettbau konstruiert. Die freien Grundrisse ermöglichen unterschiedlichste Nachnutzungskonzepte, wie
beispielsweise einen Foodmarket, eine Konzertalle oder eine letterhalle. In den drei Hauptgebäuden werden
Punktfundamente eingesetzt, die eine einfache Anpassung oder Erweiterung der Struktur in der Zukunft ermöglichen. Fürr
die Tragkonstruktion haben wir eine Zangenverbindung gewählt, da sie sich durch ire schnelle Montage und Demontage
gut für den flexiblen und Modularen Aufbau eignet. Durch großzügige Vordächer werden die Anschlusspunkte und
Fundamente der drei Gebäude geschützt. Diese bieten einen konstruktiven Holzschutz und tragen gleichzeitig zu einer
ästhetischen Gestaltung mit einen einladenden und geschützten Atmosphäre bei.
Insgesamt vereint das Zirkus Dorf kreative Vielfalt, Nachhaltigkeit und inspirierende Räume. Es ist in Ort, der angehende
und professionelle Künstler:innen zusammenbringt, fördert und ihnen die Möglichkeit bietet, ire Fähigkeiten
weiterzuentwickeln. Gleichzeitig schärft der Entwurf das Bewusstsein für die Auswirkungen von entwerferischen
Entscheidungen im Holzbau af den Materialeinsatz, die Wiederverwendbarkeit und die Anpassungsfähigkeit.