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Informationsanfrage zu Gewässerschutz im Bayernhafen Regensburg

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Gewässerschutz im Bayernhafen Regensburg

SediPipe® 800 plus von FRÄNKISCHE sorgt für sauberes Regenwasser

Der Bayernhafen Regensburg ist Drehscheibe für den Güterverkehr im gesamten ostbayerischen Raum. Mit seiner trimodalen Anbindung an Wasser, Schiene und Straße trägt er wesentlich zur Versorgung von Bürgern und Betrieben bei. Die Intensität der logistischen Nutzung bringt hohe Herausforderungen für den Gewässer­schutz mit sich: Auf den befestigten Flächen, wie im Trailerport T2, fallen große Mengen an Regen­wasser an, die durch Verschmutzungen aus dem Verkehr belastet sein können und die Gewässerqualität beeinträchtigen.

Innovative Technologie für sauberes Wasser

Für die Behandlung der Regenabflüsse auf der rund 14.000 m² großen Fläche entschied sich Bayernhafen für den Einbau der SediPipe plus 800/26 Reinigungsanlagen von FRÄNKISCHE. Diese Systeme arbeiten nach einem innovativen Prinzip der Sedimen­tation und Ölabscheidung, das speziell für stark belastetes Regen­wasser entwickelt wurde. Das Verfahren ermöglicht die Ein­leitung von Regenwasser in die Donau nach dem neuen Regel­werk DWA A102. Durch eine Kombination zweier Strömungstrenner wird sicher­gestellt, dass Grob-, Feinstoffe und Leichtflüssigkeiten zuverlässig aus dem Wasser entfernt werden.

Die Ölabscheidefunktion gewährleistet selbst bei Havarien, etwa durch Unfälle oder Löschwassereinsätze, einen zuverlässigen Schutz. Die von TÜV Rheinland geprüfte Technologie erreicht dabei die Standards eines Ölabscheiders der Klasse I, dies entspricht einem Ölrückhalt von mindestens 99,9 Prozent.

Auch in der Wartung punkten die Anlagen durch ihre durchdachte Konstruktion. Sie können vollständig von der Oberfläche aus inspiziert und gereinigt werden.

Vorteile und Effizienz im Einsatz

Felix Grundner, Projektingenieur bei Bayernhafen, hebt die Effizienz und Zuverlässigkeit der Systeme hervor: „Die SediPipe plus-Anlagen von FRÄNKISCHE gewährleisten, dass Schadstoffe auch bei Extrembedingungen wie Starkregenereignissen nicht in die Donau gelangen. Diese Technologie hat uns überzeugt, da sie nicht nur leistungsstark, sondern auch kosteneffizient ist.“

Grundner verweist dabei auf die vergleichsweise geringen In­ves­ti­tions­kosten im Vergleich zu klassischen Filterschächten oder Filterrohren, ohne dabei Kompromisse bei der Leistungs­fähigkeit einzugehen.

Die beiden im Trailerport T2 verbauten Anlagen bestehen jeweils aus einem Start- und einem Zielsegment und einer Sedimen­ta­tions­strecke von insgesamt 26 Metern. Modulare Ele­mente ermöglichen eine flexible Anpassung an die örtlichen Ge­ge­ben­heiten.

Innerhalb von nur zwei Monaten konnten die beiden SediPipe plus 800/26 Anlagen durch die Firma Guggenberger aus Mangolding eingebaut werden. Anfang August 2024 wurde die Fläche planmäßig in Betrieb genommen.

Weitere Informationen unter www.fraenkische.com

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