Offene Flächen für Meetings und Präsentationen bis hin zu informellen Treffpunkten für Mitarbeiter sollten – wie feste Schreibtischplätze – so angeordnet werden, dass eine flexible Nutzung der Flächen gewährleistet ist.
Grundvoraussetzung hierfür sind u. a. eine geeignete IT-Infrastruktur, moderne Konferenzlösungen für eine ortsunabhängige Zusammenarbeit der Mitarbeiter und flexibel nutzbare Büroräume, begleitet von einer ästhetischen Innenarchitektur, die eine wohltuende Atmosphäre schafft. Wie sich die neue Form der Arbeitsumgebung etabliert hat, zeigen zwei Beispiele aus Mönchengladbach und Bocholt.
Um in einer sich wandelnden Arbeitswelt bestehen zu können, sind Unternehmen gefordert, New Work-Konzepte umsetzen. Das hat die NEW AG aus Mönchengladbach erkannt. Das kommunale Dienstleistungs- und Versorgungsunternehmen ist mit etwa 2.300 Beschäftigten einer der größten Arbeitgeber in der Region und wurde von der IHK bereits mehrfach als einer der bedeutendsten Ausbildungsbetriebe ausgezeichnet.
Unter Federführung des Planungsbüros bkp GmbH aus Düsseldorf hat sich die Firmenzentrale nach einer Kernsanierung in einen inspirierenden Ort der Kommunikation verwandelt. Auf einer Fläche von gut 4.300 Quadratmetern steht den Mitarbeitenden der NEW AG-Zentrale nun ein offener und multifunktionaler Bereich zur Verfügung, der gemeinsames und effizientes Arbeiten unter modernsten Bedingungen ermöglicht.
Für eine angenehme Akustik und ein gesundes Innenraumklima sorgen verschiedene, gestrichene Troldtekt-Akustiklösungen, mal in Schwarz mit strukturierter Oberfläche, mal in hellem Grau mit ebener Oberfläche. Beide Ausführungen haben eines gemeinsam. Durch den Einsatz der schallabsorbierenden Akustikflächen wird die Nachhallzeit der schallharten Fensterflachen und der Möblierung verkürzt.
Die Firma Ostermann, bekannt für Möbelkanten und Beschläge, Möbelrollläden, Möbelfronten, dekorative Wandverkleidungen oder Schiebetüren, hat in Nordrhein-Westfalens größtem Industriepark ein neues Büro- und Verwaltungsgebäude für 170 Mitarbeiter gebaut.
Der viergeschossige Neubau wurde von der Kempkes & Storm Architekten GmbH in Zusammenarbeit mit dem Innenarchitekturbüro Segerath & Tepasse GbR realisiert und ist in puncto Energieeffizienz vorbildlich. Eine auf dem Dach installierte Fotovoltaik-Anlage, eine zentrale Lüftungsanlage und eine Luft-Wasserwärmepumpe gehören genauso zur technischen Ausstattung wie eine Tageslichtsteuerung und Anwesenheitserkennung. Doch auch die Innenarchitektur, mit Möbeln aus hellem Holz und Troldtekt-Akustikplatten in Natur Hell, unterstreicht das moderne Konzept des Neubau.
Lesen Sie hier mehr über das Raumkonzept und das Troldtekt-Deckensystem.
Troldtekt® Tiles T24 ist eine Ergänzung der preisgekrönten Designlösungen von Troldtekt. Im Gegensatz zu den anderen Produkten der Designlösungen wird die Lösung mit einem sichtbaren T24-Schienensystem montiert – ohne Werkzeug oder Schrauben. Dadurch lässt sich die Decke leicht demontieren. Die Akustikplatten für die Lösung sind eine angepasste 25-mm-Variante der Designlösung Troldtekt Tiles und in zwei Standardfarben erhältlich – Weiß 101 und Schwarz 207 (FUTURECEM™). Das Schienensystem ist auch in Weiß und Schwarz verfügbar, sodass es farblich auf die Akustikplatten abgestimmt werden kann.
Lesen Sie mehr über die Akustikdecke Troldtekt® Tiles T24, auch als Variante auf Basis des CO2-reduzierten Zementtyps FUTURECEM™ erhältlich, die mit dem German Design Award 2024 in der Kategorie Excellent Product Design – Building and Elements ausgezeichnet wurde.