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Informationsanfrage zu FSB Franz Schneider Brakel

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OBJEKTREFERENZEN VON FSB FRANZ SCHNEIDER BRAKEL

Grüner Weg

Skulpturales Einfamilienhaus in Berlin – Für ein konisches Seegrundstück wünschte der Bauherr ein passendes Zuhause. Die gestalterische Herausforderung bestand darin hierzu einen eigenständigen eleganten Baukörper zu schaffen. Die Antwort darauf ist ein plastisch durchgearbeitetes Gebäude, welches sich transparent zu Garten und See hin öffnet.

Internat für einen Agronomie-Campus in Bolivien

In Kooperation mit der gemeinnützigen Organisation Fundación Cristo Vive Bolivia, haben Studierende unter Leitung des Fachgebietes den Bau eines Internats für die bereits ausgeführte Landwirtschaftsschule entworfen, geplant und anschließend gemeinsam mit den lokalen Partnern vor Ort eigenhändig in die Realität umgesetzt.

Haus b

Das Wohnhaus aus Massivholz kommt aufgrund der Lage an einer Bushaltestelle ohne Öffnungen nach Norden aus und orientiert sich nach Süden hin zur Obstwiese. Ein einseitig offener Patioraum folgt hier dem Gelände und verschränkt Wohnraum mit terrassierter Landschaft. Die Fassade bildet eine geflammte Holzschalung nach japanischer Methode.

Bauernhaus im Vilstal

Neubau eines Bauernhauses im Vilstal

Haus Lindetal

Als Rückzugsort im überschaubaren Kontext der Siedlung auf dem Land ist Haus Lindetal ein Appell an Zurückhaltung, Präzision, Eleganz und Rustikalität. Baukonzept des Hauses ist die Verwendung lokaler Baustoffe in handwerklicher Verarbeitung vor Ort.

Umbau und Sanierung BayWa Hochhaus

Die BayWa AG wünschte sich eine Aufstockung ihrer in den späten 1960er Jahren errichteten 18-stöckigen Zentrale. Dies gab Anlass für die Erneuerung aller Fassaden und die Neustrukturierung aller Büroetagen. Der ehemals monolithische Baukörper wurde dabei optisch in acht sternförmig und versetzt zueinander angeordnete Hochhausscheiben aufgelöst.

Wohnen und Arbeiten im Tucherpark

Umlaufende Terrassen und hochwertige Materialien prägen die Identität des pagodenförmigen Wohngebäudes. Eine Reling aus schmalen Metallstangen betont dessen horizontale Gliederung. Diese ist ebenso durch den architektonischen Kontext inspiriert wie die Fassaden mit ihrem regelmäßigen Rhythmus aus hellen Stützen und kontrastierenden Fenstern.

Transformation Schlosserei zur Wohneinheit

Eine fast gänzlich verfallene und unter Bestandsschutz stehende Ruine im dichtbesiedelten Stuttgarter Süden wurde mittels Zwischenbau mit dem dahinter liegenden unteren Geschoss eines Mehrfamilienhauses verbunden. Die anspruchsvolle Transformation erfolgte unter Einsatz lokaler und natürlicher Materialien, die für ein gesundes Raumklima sorgen.

Ackerstr. 29

Mit drei freiliegenden Fassaden und einem Penthouse präsentiert sich das Gebäude selbstbewusst seiner heterogenen Umgebung. Mit Vormauersteinen verkleidet wird der Bau durch eine strenge grafische Struktur aus weißen, kolossalen Architekturbetonelementen geordnet.

Loft E

Im Hinterhaus ist ein erdgeschossiges Werkstatt zu einem Loft mit Atrium umgebaut worden.
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