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OBJEKTREFERENZEN VON GIMA GIRNGHUBER

Fassadengestaltung Heizkraftwerk Süd

Das neue Heizkraftwerk Süd in Leipzig kombiniert modernste Wasserstofftechnologie mit sensibler Architektur. Inmitten denkmalgeschützter Ziegelbauten entstand ein keramisch verkleideter Neubau, der technisch innovativ und gestalterisch harmonisch ins Stadtbild integriert ist.

Quartier Am Tacheles, Berlin

Mit dem Neubauquartier „Am Tacheles“ wird eine jahrzehntelang brachliegende Lücke in Berlin-Mitte geschlossen.

Erweiterung Gründerzentrum Werk 1.4

Das „Werk 1.4“ wurde auf dem ehemaligen Gelände der Firma Pfanni, mitten im Münchner Werksviertel, errichtet. Der Neubau erweitert das bereits in Teilbereichen durch Hild und K umgebaute Gründerzentrum „Werk 1“ und führt dessen Nutzungskonzept fort. Material- und Farbwahl knüpfen an Tradition und Geschichte des ehemaligen Industrieareals an.

Die Macherei: Kreativhub im Zeichen der Stadtteilhistorie

In der Nähe des Ostbahnhofs in München entwickelt sich mit dem Werksviertel derzeit ein gänzlich neu konzipiertes Quartier, in dem Wohnen, Arbeiten und Freizeitangebote Hand in Hand gehen.

Wohnbebauung Baumkirchen Mitte WA2, München

Neubau von 144 Wohnungen und einer Tiefgarage

Hotel Werk 17

Die Fassade des „Hotel Werk 17“ reagiert auf den industriellen Charakter der Umgebung. In vorgefertigte Elemente aus eingefärbtem Beton sind großformatige Ziegel eingelegt, die durch ihre vorhangartige Schuppung ein abwechslungsreiches Bild aus Licht und Schatten zeichnen. Eine Reminiszenz an die lebendigen Oberflächen historischer Ziegelbauten.

Streitfeldlofts. Revitalisierung und Nachverdichtung

Revitalisierung und Erweiterung eines Bürogebäudes aus den 1970er Jahren.

St. Georg Kirche in Hebertshausen

Das Konzept für die Neugestaltung des Areals „Georgskirche Hebertshausen“ besteht aus einer Vielzahl von Bausteinen, die integral ineinandergreifen und ein komplexes Geflecht von topographischen, baukünstlerischen und inhaltlichen Sinnschichten bildet.

Jüdisches Museum Franken

Der Erweiterungsbau des J.M.F. schafft zusätzliches Raumangebot für Ausstellungen, Bildung, Forschung und Kommunikation. Dieser fügt sich harmonisch in den historischen Kontext und prägt eine signifikante Adresse. Großzügige Raumabfolgen im Inneren mit spannenden Blickbeziehungen bilden einen räumlichen Kontext mit dem denkmalgeschützten Altbau.

Ort des Lernens | Revitalisierung der ehemaligen historischen Fronfeste zum Hochschulstandort Tirschenreuth

Die Stadt Tirschenreuth hat mit der Revitalisierung der historischen Fronfeste zu einem digitalen Bildungsstandort in die Zukunft der Stadt investiert. Ziel war es, das Gebäude als Bildungsstätte neu zu aktivieren und energetisch zu sanieren.
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