OBJEKTREFERENZEN VON ISOCELL

Ein ungedämmter DDR-Typenbau aus den 1960er Jahren wurde unter äußerst engen wirtschaftlichen Zwängen in eine Trainingshalle zum Judosport umgenutzt. Das äußere Erscheinungsbild der Halle wurde dabei unverändert beibehalten und im Gebäudeinneren ein spannungsvoller Dialog zwischen der bestehenden Struktur und dem neuen Einbau aufgebaut.

Bauherrin dieses Passivhauses ist eine Baugruppe, welche sich im Verein "zur Förderung innovativer Wohn- und Lebensformen" zusammengeschlossen hat. Ziel war die Schaffung sozialverträglicher Mietpreise sowie eine möglichst ökologische Bauweise. Das Baufeld befindet sich im Vorgarten einer alten Fabrikantenvilla.

Das langgestreckte Seegrundstück zwischen dem Kleinen Wannsee und der Königstrasse wurde 2013 von einer Eigentümergemeinschaft erworben. Die Villa im seeseitigen Teil war zu sanieren und im nördlichen Teil durch einen Neubau mit 6 Wohneinheiten (90 – 140 m2) und eine Tiefgarage mit 12 Stellplätzen zu ergänzen.

Mein Konzept "Moving Spaces" bietet suffizienten Wohnraum für 15.000€ pro Bewohner. Der autarke, modulare, kostengünstige und nachhaltige Baukörper beinhaltet transformierbare Funktionsflächen und steigert so die Nutz-Effizienz.

Innendämmung eines 300 Jahre alten Tiroler Bauernhauses mit aufsprühbarem Zellulosedämmstoff RENOCELL

Neue Fassadendämmung für das in den 1970er Jahren errichtete Internatsgebäude des Ausbildungszentrums (ABZ) Bühl.

Wärmedämmung eines Holzbauprojekts mit Einblaszellulose.

Energetische Sanierung eines 1871 errichteten Gebäudes mittels Dämmung des zweischaligen Mauerwerks aus Vollklinker mit Kerndämmung „Granublow"

ISOCELL-Zellulosedämmung des gesamten Kreuzrippengewölbes im Aufsprühverfahren

Erste Sanierung eines Schulgebäudes aus den 1970er Jahren auf Passivhausniveau